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Kawasaki
BMW
Yamaha
Honda
Der Bridgestone Battlax Hypersport S22 wurde von Kawasaki für ihre brandneuen Hochleistungs-Sporttourer-Modelle 2022 in der Erstausrüstung ausgewählt. Die Kawasaki Ninja H2 SX und Ninja H2 SX SE kamen am 23. November 2021 auf den Markt.
Bridgestone ist stolz, zum Motorrad-Portfolio von Kawasaki Motors beizusteuern, und trägt so der langen Geschichte der gemeinsamen Entwicklung beider Unternehmen Rechnung. Bridgestone Battlax High-Performance Reifen unterstützen dabei in verschiedenen Renn-Serien aktiv den Motorsport. Zwei Beispiele sind die Langstrecken-Weltmeisterschaft (FIM[1] Endurance World Championchip, EWC) und die All Japan Road Race Serie, in denen der Premium-Reifenhersteller seine Technologien in der Praxis erweitert und ausbaut.
Beruhend auf den Motorsport-Erfahrungen, wurden Technologien entwickelt, die auch im Battlax Hypersport S22 für die Ninja H2 SX Serie zum Einsatz kommen. Die spezielle Reifenkonstruktion kombiniert gemeinsam mit der neuen Laufflächenmischung Langlebigkeit und sichereren Grip bei hohen Geschwindigkeiten. Zusätzlich trägt die optimierte Steifigkeit des Reifens zum sportlichen Handling und der herausragenden Haftung des Bridgestone Battlax Hypersport S22 bei. Auf der Ninja H2 SX Serie schlägt sich dies in einer überlegenen Performance und komfortablem Handling nieder – vom urbanen Raum, über die Autobahn bis hin zu kurvenreichen Landstraßen.
Die Ninja H2 SX Serie bietet Leistung auf höchstem Niveau in Kombination mit Langstreckenkomfort – Eigenschaften, die diesen High-Performance-Sporttourer besonders ausmachen. Die brandneuen 2022er Modelle sind mit Advanced Rider Assistance Systems (ARAS) und weiteren eigenständigen Features an Motor und Karosserie ausgestattet. Sie vereinen Optik und Touring-Potenzial und machen die Serie zum Flaggschiff von Kawasaki.
Die Testmaschine wurde uns von Bergmann & Söhne zur Verfügung gestellt. Dort steht sie als vollausgestatteter Vorführer mit allen Paketen und jedweden Schnickschnack für 17.990 Euro. Ein fairer Deal und eine echte Einladung zur Probefahrt. Aber Achtung, vorher Kontostand prüfen, weil kaum jemand wiederstehen können wird...
Die VFR ist sicherlich kein Anfänger-Motorrad, dafür hat sie viel zu viel Leistung und ist auch zu schwer. Doch wer schon Motorrad-Erfahrung mitbringt und auf Dickschiffe steht, der wird begeistert sein von der absolut souveränen Vorstellung, die die VFR auf Autobahn und Landstraße abliefert. Wer dagegen ein kleines, wendiges Motorrad für die Stadt sucht, wird diesen Testartikel vermutlich sowieso nicht bis hier gelesen haben. ;-)
Das Testmotorrad wurde uns freundlicherweise zur Verfügung gestellt von Motorrad Ruser.
Kawasaki
Ninja H2 SX SE
BMW
R 1250 RS
Yamaha
FJR 1300 AE
Honda
VFR1200 F
UVP | 28.995 € | |
Baujahr | von 2019 bis 2024~ |
UVP | 15.990 € | |
Baujahr | von 2019 bis 2024~ |
UVP | 20.094 € | |
Baujahr | von 2013 bis 2021 |
UVP | ||
Baujahr | von 2009 bis 2016 |
01 2020: Test: Kawasaki H2 SX SE
08 2023: BMW R1250 RS (2023)
08 2019: Test: BMW R 1250 RS
09 2019: Test: Yamaha FJR 1300 AE
04 2021: Test der Honda VFR 1200 F
Pro und Kontra
Pro:
- Leistung
- Drehmoment
- Reisekomfort
- Handling
Kontra:
- Serienausstattung etwas mager
Pro:
- bulliger, Sprint- und durchzugsstarker Motor mit viel Charakter
- Intercity-mässige Straßenlage
- sehr komfortabel und Touren tauglich
- viel Platz für Fahrer und Beifahrer
- hochwertie Verarbeitung und Qualitätsanmutung
Kontra:
- schwer
- QuickShifter ruckelig
- Windschild erzeugt Turbulenzen
Pro:
- Komfort
- Verarbeitung
- Durchzugskraft
- Langstreckentauglichkeit
Kontra:
- Gewicht
Pro:
- Extrem gute Bremsen
- Fährt sich wie ein Intercity
- Touring-tauglich
- guter Soziuskomfort
- bulliger Motor
Kontra:
- Traktionskontrolle erst ab 2012
- schwere Maschine, nix für Anfänger
- Drehmomentschwäche bis 3.500 UMin
Abmessungen & Gewicht
Gewicht | 262 | kg |
Radstand | 1.480 | mm |
Länge | 2.135 | mm |
Radstand | 1.480 | mm |
Sitzhöhe: | 835 | mm |
Höhe | 1.260 | mm |
Gewicht | 243 | kg |
Radstand | 1.530 | mm |
Länge | 2.202 | mm |
Radstand | 1.530 | mm |
Sitzhöhe: | 820 | mm |
Höhe | 1.255 | mm |
Gewicht | 275 | kg |
Radstand | 1.545 | mm |
Länge | 2.230 | mm |
Radstand | 1.545 | mm |
Sitzhöhe: | 805 | mm |
Höhe | 1.450 | mm |
Gewicht | 267 | kg |
Radstand | 1.545 | mm |
Länge | 2.250 | mm |
Radstand | 1.545 | mm |
Sitzhöhe: | 815 | mm |
Höhe | 1.220 | mm |
Motor
Motor-Bauart | Reihe | |
Hubraum | 998 | ccm |
Hub | 55 | mm |
Bohrung | 76 | mm |
Kühlung | flüssigkeitsgekühlt | |
Antrieb | Kette | |
Gänge | 6 |
Motor-Bauart | Boxermotor | |
Hubraum | 1.254 | ccm |
Hub | 76 | mm |
Bohrung | 102 | mm |
Kühlung | Luft-/Flüssigkeitsgekühlt | |
Antrieb | Kardan | |
Gänge | 6 |
Motor-Bauart | Reihe | |
Hubraum | 1.298 | ccm |
Hub | 66 | mm |
Bohrung | 79 | mm |
Kühlung | flüssig | |
Antrieb | Kardan | |
Gänge | 5 |
Motor-Bauart | Vierzylinder-Viertakt-V-Motor | |
Hubraum | 1.237 | ccm |
Hub | 60 | mm |
Bohrung | 81 | mm |
Kühlung | flüssig | |
Antrieb | Kardan | |
Gänge | 6 |
Fahrleistungen
Leistung | 200 PS bei 11.000 U/Min | |
Drehmoment | 137 NM bei 9.500 U/Min | |
Höchstgeschw. | 299 | km/h |
Tankinhalt | 19 | Liter |
Verbrauch | 6 | l pro 100km |
Reichweite | 333 | km |
Leistung | 136 PS bei 7.750 U/Min | |
Drehmoment | 143 NM bei 6.250 U/Min | |
Höchstgeschw. | 200 | km/h |
Tankinhalt | 18 | Liter |
Verbrauch | 5 | l pro 100km |
Reichweite | 380 | km |
Leistung | 144 PS bei 8.000 U/Min | |
Drehmoment | 134 NM bei 7.000 U/Min | |
Höchstgeschw. | 250 | km/h |
Tankinhalt | 25 | Liter |
Leistung | 173 PS bei 10.000 U/Min | |
Drehmoment | 129 NM bei 8.750 U/Min | |
Höchstgeschw. | 250 | km/h |
Tankinhalt | 19 | Liter |
Fahrwerk
Rahmenbauart | Gitterrohrrahmen | |
Federung vorne | 43-mm-Upside-Down-Gabel (Federweg 120)mm | |
Federung hinten | Uni-Trak-Gasdruck-Stoßdämpfer (Federweg 139)mm | |
Reifen vorne | 120/70ZR17M/C (58W) | |
Reifen hinten | 190/55ZR17M/C (75W) |
Rahmenbauart | Zweiteiliges Rahmenkonzept aus Haupt- und daran angeschraubtem Heckrahmen, mittragender Motor | |
Federung vorne | Upside-Down-Teleskopgabel (Federweg 140)mm | |
Federung hinten | WAD Federbein (Federweg 140)mm | |
Aufhängung hinten | Aluminiumguss-Einarmschwinge | |
Reifen vorne | 120/70 ZR 17 | |
Reifen hinten | 180/55 ZR 17 |
Rahmenbauart | Brücken | |
Federung vorne | Teleskopgabel mit 43 mm Rohrdurchmesser (Federweg 109)mm | |
Aufhängung hinten | Einarmschwinge | |
Reifen vorne | 120/70-ZR17 | |
Reifen hinten | 190/55-ZR17 |
Bremsen
Bremsen vorne | Halbschwimmende 320-mm-Brembo-Doppel-Bremsscheiben. Radial montierte Vierkolben-Bremssättel, Brembo Stylema Monoblock ( ∅ 320 mm) | |
Bremsen hinten | Einzelscheibe mit Brembo Doppelkolbenbremssattel ( ∅ 250 mm) |
Bremsen vorne | Doppelscheibenbremse ( ∅ 320 mm) | |
Bremsen hinten | Einscheibenbremse ( ∅ 276 mm) |
Bremsen vorne | Doppelscheibe | |
Bremsen hinten | Scheibe |
Bremsen vorne | Doppelscheibenbremse vorn mit Sechskolben-Festsättel, schwimmend gelagerte Bremsscheiben ( ∅ 320 mm) | |
Bremsen hinten | Einscheibenbremse hinten mit Doppelkolbenbremszange ( ∅ 276 mm) |
herausragenden Grip und sportliches Handling!
Der Battlax Hypersport S22 wird in der Erstausrüstung auf den zwei 2022er Modellen, der Kawasaki Ninja H2 SX und der Ninja H2 SX SE, erhältlich sein. Der Battlax S22 ermöglicht aufgrund zukunftsweisender Technologien herausragenden Grip und sportliches Handling – sowohl auf nasser als auch auf trockener Straße.Der Bridgestone Battlax Hypersport S22 wurde von Kawasaki für ihre brandneuen Hochleistungs-Sporttourer-Modelle 2022 in der Erstausrüstung ausgewählt. Die Kawasaki Ninja H2 SX und Ninja H2 SX SE kamen am 23. November 2021 auf den Markt.
Foto: Kawasaki
Bridgestone ist stolz, zum Motorrad-Portfolio von Kawasaki Motors beizusteuern, und trägt so der langen Geschichte der gemeinsamen Entwicklung beider Unternehmen Rechnung. Bridgestone Battlax High-Performance Reifen unterstützen dabei in verschiedenen Renn-Serien aktiv den Motorsport. Zwei Beispiele sind die Langstrecken-Weltmeisterschaft (FIM[1] Endurance World Championchip, EWC) und die All Japan Road Race Serie, in denen der Premium-Reifenhersteller seine Technologien in der Praxis erweitert und ausbaut.
Beruhend auf den Motorsport-Erfahrungen, wurden Technologien entwickelt, die auch im Battlax Hypersport S22 für die Ninja H2 SX Serie zum Einsatz kommen. Die spezielle Reifenkonstruktion kombiniert gemeinsam mit der neuen Laufflächenmischung Langlebigkeit und sichereren Grip bei hohen Geschwindigkeiten. Zusätzlich trägt die optimierte Steifigkeit des Reifens zum sportlichen Handling und der herausragenden Haftung des Bridgestone Battlax Hypersport S22 bei. Auf der Ninja H2 SX Serie schlägt sich dies in einer überlegenen Performance und komfortablem Handling nieder – vom urbanen Raum, über die Autobahn bis hin zu kurvenreichen Landstraßen.
Die Ninja H2 SX Serie bietet Leistung auf höchstem Niveau in Kombination mit Langstreckenkomfort – Eigenschaften, die diesen High-Performance-Sporttourer besonders ausmachen. Die brandneuen 2022er Modelle sind mit Advanced Rider Assistance Systems (ARAS) und weiteren eigenständigen Features an Motor und Karosserie ausgestattet. Sie vereinen Optik und Touring-Potenzial und machen die Serie zum Flaggschiff von Kawasaki.
Fazit - was bleibt hängen
Die BMW R 1250 RS ist nach wie vor ein betörend gutes Motorrad. Das Modell 2023 hat nun viele Features in Serie an Bord, die zuvor nur gegen Aufpreis verfügbar waren. Ausstattungsbereinigt ist die RS so gesehen sogar etwas günstiger geworden, auch wenn 15.990 Euro Grundpreis erst einmal nicht so wirken. Sie fährt toll, hat einen bärigen Motor, sieht klasse aus und ist gerade für sportliche Touren zu zweit wie gemacht.Die Testmaschine wurde uns von Bergmann & Söhne zur Verfügung gestellt. Dort steht sie als vollausgestatteter Vorführer mit allen Paketen und jedweden Schnickschnack für 17.990 Euro. Ein fairer Deal und eine echte Einladung zur Probefahrt. Aber Achtung, vorher Kontostand prüfen, weil kaum jemand wiederstehen können wird...
Zuverlässiger Tourer
Man muss sie sich leisten können, die in besserer Ausstattung rund 20.000 Euro teure Yamaha. Dafür bekommt man eine luxuriös und ausgereift wirkende Begleiterin für die guten und schlechten Tage im Leben eines Motorradfahrers. Im Vergleich zu den Adventure-Bikes muss man bei ihr auf die angedeutete Geländetauglichkeit verzichten – aber darüber hat sich wahrscheinlich noch niemand beschwert. Richtig so.
Wählt das Ziel und habt Vertrauen: Wenn es mit der Weltumrundung nichts wird, an der Yamaha liegt‘s nicht.
Das Testbike wurde uns von Tecius & Reimers in Hamburg-Eidelstedt zur Verfügung gestellt.
Fazit - was bleibt hängen
Die Honda VFR 1200 F zählt für mich zu den schönsten Motorrädern überhaupt. Sie ist nicht weniger als eine Design-Ikone und es gibt kein Motorrad, dass ihr auch nur annährend ähnlich sieht. Zugegeben: Design ist Geschmackssache, aber zumindest dürfte die VFR niemanden kalt lassen. Ihr Aussehen weckt Emotionen und genau das sollten Motorräder doch auch tun, oder?Die VFR ist sicherlich kein Anfänger-Motorrad, dafür hat sie viel zu viel Leistung und ist auch zu schwer. Doch wer schon Motorrad-Erfahrung mitbringt und auf Dickschiffe steht, der wird begeistert sein von der absolut souveränen Vorstellung, die die VFR auf Autobahn und Landstraße abliefert. Wer dagegen ein kleines, wendiges Motorrad für die Stadt sucht, wird diesen Testartikel vermutlich sowieso nicht bis hier gelesen haben. ;-)
Das Testmotorrad wurde uns freundlicherweise zur Verfügung gestellt von Motorrad Ruser.
MotorradTest.de auf YouTube
5 Gebrauchte :
4.300 bis 17.990 €
9 Gebrauchte :
13.950 bis 21.025 €
1 Gebrauchte :
11.490 €
1 Gebrauchte :
8.900 €