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Kawasaki

Kawasaki
Ninja H2 SX SE

BMW

BMW
R 1250 RS

Yamaha

Yamaha
FJR 1300 AE

Honda

Honda
VFR1200 F

UVP 28.995 €
Baujahr von 2019 bis 2024~
UVP 15.990 €
Baujahr von 2019 bis 2024~
UVP 20.094 €
Baujahr von 2013 bis 2021
UVP
Baujahr von 2009 bis 2016
Ein Hammer, und zwar ein großer
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Aussterbende Spezies
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Ein Schiff wird kommen
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Kräftiger Sport-Tourer mit einem Design aus der Zukunft.
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01 2020: Test: Kawasaki H2 SX SE
08 2023: BMW R1250 RS (2023)
08 2019: Test: BMW R 1250 RS
09 2019: Test: Yamaha FJR 1300 AE
04 2021: Test der Honda VFR 1200 F

Pro und Kontra

Pro:
  • Leistung
  • Drehmoment
  • Reisekomfort
  • Handling
Kontra:
  • Serienausstattung etwas mager
Pro:
  • bulliger, Sprint- und durchzugsstarker Motor mit viel Charakter
  • Intercity-mässige Straßenlage
  • sehr komfortabel und Touren tauglich
  • viel Platz für Fahrer und Beifahrer
  • hochwertie Verarbeitung und Qualitätsanmutung
Kontra:
  • schwer
  • QuickShifter ruckelig
  • Windschild erzeugt Turbulenzen
Pro:
  • Komfort
  • Verarbeitung
  • Durchzugskraft
  • Langstreckentauglichkeit
Kontra:
  • Gewicht
Pro:
  • Extrem gute Bremsen
  • Fährt sich wie ein Intercity
  • Touring-tauglich
  • guter Soziuskomfort
  • bulliger Motor
Kontra:
  • Traktionskontrolle erst ab 2012
  • schwere Maschine, nix für Anfänger
  • Drehmomentschwäche bis 3.500 UMin

Abmessungen & Gewicht

Gewicht262kg
Radstand1.480mm
Länge2.135mm
Radstand1.480mm
Sitzhöhe: 835 mm
Höhe1.260mm
Gewicht243kg
Radstand1.530mm
Länge2.202mm
Radstand1.530mm
Sitzhöhe: 820 mm
Höhe1.255mm
Gewicht275kg
Radstand1.545mm
Länge2.230mm
Radstand1.545mm
Sitzhöhe: 805 mm
Höhe1.450mm
Gewicht267kg
Radstand1.545mm
Länge2.250mm
Radstand1.545mm
Sitzhöhe: 815 mm
Höhe1.220mm

Motor

Motor-BauartReihe
Hubraum998ccm
Hub55mm
Bohrung76mm
Kühlungflüssigkeitsgekühlt
AntriebKette
Gänge6
Motor-BauartBoxermotor
Hubraum1.254ccm
Hub76mm
Bohrung102mm
KühlungLuft-/Flüssigkeitsgekühlt
AntriebKardan
Gänge6
Motor-BauartReihe
Hubraum1.298ccm
Hub66mm
Bohrung79mm
Kühlungflüssig
AntriebKardan
Gänge5
Motor-BauartVierzylinder-Viertakt-V-Motor
Hubraum1.237ccm
Hub60mm
Bohrung81mm
Kühlungflüssig
AntriebKardan
Gänge6

Fahrleistungen

Leistung200 PS bei 11.000 U/Min
Drehmoment137 NM bei 9.500 U/Min
Höchstgeschw.299km/h
Tankinhalt19Liter
Verbrauch6l pro 100km
Reichweite333km
Leistung136 PS bei 7.750 U/Min
Drehmoment143 NM bei 6.250 U/Min
Höchstgeschw.200km/h
Tankinhalt18Liter
Verbrauch5l pro 100km
Reichweite380km
Leistung144 PS bei 8.000 U/Min
Drehmoment134 NM bei 7.000 U/Min
Höchstgeschw.250km/h
Tankinhalt25Liter
Leistung173 PS bei 10.000 U/Min
Drehmoment129 NM bei 8.750 U/Min
Höchstgeschw.250km/h
Tankinhalt19Liter

Fahrwerk

RahmenbauartGitterrohrrahmen
Federung vorne43-mm-Upside-Down-Gabel (Federweg 120)mm
Federung hintenUni-Trak-Gasdruck-Stoßdämpfer (Federweg 139)mm
Reifen vorne120/70ZR17M/C (58W)
Reifen hinten190/55ZR17M/C (75W)
RahmenbauartZweiteiliges Rahmenkonzept aus Haupt- und daran angeschraubtem Heckrahmen, mittragender Motor
Federung vorneUpside-Down-Teleskopgabel (Federweg 140)mm
Federung hintenWAD Federbein (Federweg 140)mm
Aufhängung hintenAluminiumguss-Einarmschwinge
Reifen vorne120/70 ZR 17
Reifen hinten180/55 ZR 17
RahmenbauartBrücken
Federung vorneTeleskopgabel mit 43 mm Rohrdurchmesser (Federweg 109)mm
Aufhängung hintenEinarmschwinge
Reifen vorne120/70-ZR17
Reifen hinten190/55-ZR17

Bremsen

Bremsen vorneHalbschwimmende 320-mm-Brembo-Doppel-Bremsscheiben. Radial montierte Vierkolben-Bremssättel, Brembo Stylema Monoblock ( ∅ 320 mm)
Bremsen hintenEinzelscheibe mit Brembo Doppelkolbenbremssattel ( ∅ 250 mm)
Bremsen vorneDoppelscheibenbremse ( ∅ 320 mm)
Bremsen hintenEinscheibenbremse ( ∅ 276 mm)
Bremsen vorneDoppelscheibe
Bremsen hintenScheibe
Bremsen vorneDoppelscheibenbremse vorn mit Sechskolben-Festsättel, schwimmend gelagerte Bremsscheiben ( ∅ 320 mm)
Bremsen hintenEinscheibenbremse hinten mit Doppelkolbenbremszange ( ∅ 276 mm)
image

herausragenden Grip und sportliches Handling!

Der Battlax Hypersport S22 wird in der Erstausrüstung auf den zwei 2022er Modellen, der Kawasaki Ninja H2 SX und der Ninja H2 SX SE, erhältlich sein. Der Battlax S22 ermöglicht aufgrund zukunftsweisender Technologien herausragenden Grip und sportliches Handling – sowohl auf nasser als auch auf trockener Straße.

Der Bridgestone Battlax Hypersport S22 wurde von Kawasaki für ihre brandneuen Hochleistungs-Sporttourer-Modelle 2022 in der Erstausrüstung ausgewählt. Die Kawasaki Ninja H2 SX und Ninja H2 SX SE kamen am 23. November 2021 auf den Markt.

Foto: Kawasaki

Bridgestone ist stolz, zum Motorrad-Portfolio von Kawasaki Motors beizusteuern, und trägt so der langen Geschichte der gemeinsamen Entwicklung beider Unternehmen Rechnung. Bridgestone Battlax High-Performance Reifen unterstützen dabei in verschiedenen Renn-Serien aktiv den Motorsport. Zwei Beispiele sind die Langstrecken-Weltmeisterschaft (FIM[1] Endurance World Championchip, EWC) und die All Japan Road Race Serie, in denen der Premium-Reifenhersteller seine Technologien in der Praxis erweitert und ausbaut.

Beruhend auf den Motorsport-Erfahrungen, wurden Technologien entwickelt, die auch im Battlax Hypersport S22 für die Ninja H2 SX Serie zum Einsatz kommen. Die spezielle Reifenkonstruktion kombiniert gemeinsam mit der neuen Laufflächenmischung Langlebigkeit und sichereren Grip bei hohen Geschwindigkeiten. Zusätzlich trägt die optimierte Steifigkeit des Reifens zum sportlichen Handling und der herausragenden Haftung des Bridgestone Battlax Hypersport S22 bei. Auf der Ninja H2 SX Serie schlägt sich dies in einer überlegenen Performance und komfortablem Handling nieder – vom urbanen Raum, über die Autobahn bis hin zu kurvenreichen Landstraßen.

Die Ninja H2 SX Serie bietet Leistung auf höchstem Niveau in Kombination mit Langstreckenkomfort – Eigenschaften, die diesen High-Performance-Sporttourer besonders ausmachen. Die brandneuen 2022er Modelle sind mit Advanced Rider Assistance Systems (ARAS) und weiteren eigenständigen Features an Motor und Karosserie ausgestattet. Sie vereinen Optik und Touring-Potenzial und machen die Serie zum Flaggschiff von Kawasaki.

Fazit - was bleibt hängen

Die BMW R 1250 RS ist nach wie vor ein betörend gutes Motorrad. Das Modell 2023 hat nun viele Features in Serie an Bord, die zuvor nur gegen Aufpreis verfügbar waren. Ausstattungsbereinigt ist die RS so gesehen sogar etwas günstiger geworden, auch wenn 15.990 Euro Grundpreis erst einmal nicht so wirken. Sie fährt toll, hat einen bärigen Motor, sieht klasse aus und ist gerade für sportliche Touren zu zweit wie gemacht.
 
Die Testmaschine wurde uns von Bergmann & Söhne zur Verfügung gestellt. Dort steht sie als vollausgestatteter Vorführer mit allen Paketen und jedweden Schnickschnack für 17.990 Euro. Ein fairer Deal und eine echte Einladung zur Probefahrt. Aber Achtung, vorher Kontostand prüfen, weil kaum jemand wiederstehen können wird...

Preis/Verfügbarkeit/Farben/Baujahre

  • Preis: ab 15.990€
  • Gebraucht (3 Jahre alt): 12.500€
  • Baujahre: seit 2019
  • Farben: Weiß, Schwarz, RotBlauWeiß

Zuverlässiger Tourer

Man muss sie sich leisten können, die in besserer Ausstattung rund 20.000 Euro teure Yamaha. Dafür bekommt man eine luxuriös und ausgereift wirkende Begleiterin für die guten und schlechten Tage im Leben eines Motorradfahrers. Im Vergleich zu den Adventure-Bikes muss man bei ihr auf die angedeutete Geländetauglichkeit verzichten – aber darüber hat sich wahrscheinlich noch niemand beschwert. Richtig so.

Wählt das Ziel und habt Vertrauen: Wenn es mit der Weltumrundung nichts wird, an der Yamaha liegt‘s nicht.

Das Testbike wurde uns von Tecius & Reimers in Hamburg-Eidelstedt zur Verfügung gestellt.

Preis / Verfügbarkeit / Farben / Baujahre

  • Preis: 19.595€
  • Gebraucht (3 Jahre alt): 12.500€
  • Baujahre: seit 2001
  • Verfügbarkeit: gut
  • Farben: blau, silber, grau

Fazit - was bleibt hängen

Die Honda VFR 1200 F zählt für mich zu den schönsten Motorrädern überhaupt. Sie ist nicht weniger als eine Design-Ikone und es gibt kein Motorrad, dass ihr auch nur annährend ähnlich sieht. Zugegeben: Design ist Geschmackssache, aber zumindest dürfte die VFR niemanden kalt lassen. Ihr Aussehen weckt Emotionen und genau das sollten Motorräder doch auch tun, oder? 

Die VFR ist sicherlich kein Anfänger-Motorrad, dafür hat sie viel zu viel Leistung und ist auch zu schwer. Doch wer schon Motorrad-Erfahrung mitbringt und auf Dickschiffe steht, der wird begeistert sein von der absolut souveränen Vorstellung, die die VFR auf Autobahn und Landstraße abliefert. Wer dagegen ein kleines, wendiges Motorrad für die Stadt sucht, wird diesen Testartikel vermutlich sowieso nicht bis hier gelesen haben. ;-)

Das Testmotorrad wurde uns freundlicherweise zur Verfügung gestellt von Motorrad Ruser
 

Preis/Verfügbarkeit/Farben/Baujahre

  • Preis: 15.000€
  • Gebraucht (10 Jahre alt): 7.500€
  • Baujahre: 2010-2016
  • Farben: rot, weiß, silber

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