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Honda
BMW
Kawasaki
KTM
Suzuki
Triumph
Yamaha
Weiter zum Testbericht
Das Testbike wurde uns freundlicherweise von motofun, einem Honda-Händler in Kaltenkirchen bei Hamburg zur Verfügung gestellt. Dort steht die Hornet als Vorführer in Weiß und freut sich auf jede Menge Probefahrer. Probefahrt-Tipp: Die Schmalfelder Kurven - Nico von motofun sagt Euch, wie ihr dahinkommt. Ist nur 5 Minuten vom Händler entfernt ...
Die Grafschaft-Ringener Spezialisten für hochwertige BMW Motorradkomponenten haben dabei den Schutz von Fahrer, Beifahrer und die Technikkomponenten besonders in den Blick genommen.
Die formschlüssig integrierte Kotflügelerweiterung vergrößert den Schutzbereich erheblich. Sie fängt aufgewirbeltes Wasser und Straßenschmutz auf und leitet beides zuverlässig nach unten ab. Gleichzeitig wird der Schutz von Fahrer und Sozius gegen Gischt und Schmutz im Bereich der Füße und Unterschenkel effektiv optimiert.
Wunderlich verspricht die leichte und sichere Befestigung an den originalen Anschraubpunkten.
Auf einen Blick:
Artikelnummer:
20482-002 - Wunderlich Kotflügelerweiterung hinten – schwarz
Passende weitere Produkte:
27810-500 - EXTENDA FENDER – vorne – schwarz für die F 900 R
27810-510 - EXTENDA FENDER XL – vorne – schwarz für die F 900 R
27810-400 - EXTENDA FENDER – vorne – schwarz für die F 900 XR
Die Fakten:
Funktion
Wunderlich bietet die Kotflügelerweiterung für die BMW F 900 R und XR für 119,00 € an.
Weitere Infos findet Ihr unter http://www.wunderlich.de/en
Die Z650 ist eine eher kleine Maschine. Piloten ab 1,85m fühlen sich evtl. fehl am Platz, wobei das eine individuelle Sache ist. Wir empfehlen größeren Fahrern eine Sitzprobe. Für kleinere Fahrer hingegen ist die Z650 ein Fest und unbedingt zu empfehlen. Zu zweit wird es dann allerdings etwas eng, was bei Wettbewerber-Bikes aber ähnlich ist. Der Sozius hat keine Haltegriffe, sondern nur einen Halteriemen. Ergo: Zum Baggersee reichts, von Hamburg nach München wird es zu zweit aber anstrengend.
Insgesamt ist die neue Z650 eine gelungene Maschine. Die Updates haben dem Motorrad gut getan, sie wirkt frischer und fährt sich flott und wendig und vermittelt enormen Fahrspaß. Die Testmaschine wurde uns zur Verfügung gestellt von Heller & Soltau in St. Michaelisdonn.
Die Testmaschine wurde uns freundlicherweise von Bergmann & Söhne in Hamburg zur Verfügung gestellt. Dieser Händler hat alleine Hamburg drei KTM-Filialen. Ihr findet die KTM 790 Duke dort als Vorführer und könnt sie gerne mal in aller Ruge ausprobieren.
Die Testmaschine wurde uns von Bergmann & Söhne in Tornesch zur Verfügung gestellt. Dort steht sie in diesem herrlichen Blau als Vorführer und wartet sehnsüchtig auf Probefahrer. Und wir können Euch tatsächlich nur raten: Fahrt nach Tornesch und probiert sie aus. Allerdings solltet ihr vorher Euren Kontostand checken, denn viele von Euch wird es erwischen - Vorsicht ist geboten!
Das Erfolgsmodell Trident 660 von TRIUMPH bekommt ein umfangreiches Update. Der quirlige Dreizylinder punktet mit einem satten Plus an fahrerorientierter Technologie – unter anderem sind nun Kurven-ABS, Quickshifter und Tempomat serienmäßig mit an Bord. Außerdem sorgen das weiter verbesserte Chassis für noch mehr Agilität und die aufwändigen neuen Zweifarbdesigns für einen extra-coolen Auftritt.
TRIUMPH Motorcycles legt bei seinem mehrfachen Testsieger-Motorrad Trident 660 für das Modelljahr 2025 kräftig nach: Sowohl beim Technologie-Paket, dem Fahrwerk sowie in Sachen Styling wird das einzige Dreizylinder-Motorrad in seiner Klasse weiter verbessert. Die besonders gute Nachricht für alle Trident-Fans: Da trotz des Upgrades die Preise auf nahezu gleichem Niveau bleiben, behält der Topseller sein extrem gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.
Attraktives Bike in attraktiven Designs: zwei Varianten der neuen Trident 660
Das damit nochmals attraktivere Mittelklasse-Bike verbindet begeisternde Triple-Performance mit einem agilen, vertrauenerweckenden Handling und einem charakteristischen, modernen Retro-Styling. In Verbindung mit dem erweiterten, fahrerorientierten Technologiepaket, der bekannt hohen Qualität sowie der hochwertigen Ausstattung der britischen Marke bietet die neue Trident 660 ihren Besitzern jetzt ein noch überzeugenderes Paket und bemerkenswert niedrige Betriebskosten.
Als Reaktion auf die Wünsche der Kunden verfügt die Trident 660 nun über eine Vielzahl neuer Ausstattungsmerkmale, die in dieser Klasse wegweisend sind: Kurven-ABS und Kurven-Traktionskontrolle, TRIUMPH Quickshifter für kupplungsloses Hoch- und Runterschalten und ein Tempomat gehören nun zur Serienausstattung. Das kombinierte TFT-Display mit integriertem „MyTriumph“ Bluetooth-Konnektivitätssystem ermöglichen dem Fahrer eine Pfeil-Navigation, sowie die Steuerung von Smartphone und Musik. Zudem gibt es drei Fahrmodi, darunter einen neuen Sportmodus.
Paul Stroud, Chief Commercial Officer von TRIUMPH, sagte: „Wir haben die Trident im Jahr 2020 auf den Markt gebracht, mit einer einzigartigen Kombination aus berauschender Triple-Performance und eigenständigem Charakter, vertrauenerweckendem Handling und unverwechselbaren britischen Styling. Mit ihren konkurrenzlosen Gesamtbetriebskosten ist sie bei Fahrern aller Alters- und Erfahrungsstufen weltweit sehr beliebt und hat seit ihrer Einführung mehrere wichtige Preise gewonnen. Die Einführung dieser neuen Technologien legt die Messlatte für diese Kategorie noch einmal höher. Aufbauend auf der Popularität der hellen Farbgebung unserer Sonderausgabe, der Trident Triple Tribute, bringen wir das Bike nun in markanten neuen Designs in Cosmic Yellow, Cobalt Blue und Diablo Red, sowie das bekannte und beliebte Jet Black. Aber das Wichtigste für unsere Kunden ist natürlich, dass die Trident 660 jede Fahrt zu einem begeisternden Erlebnis macht.“
PERFORMANCE-VORTEIL FÜR DEN TRIUMPH TRIPLE
Die begeisternde Leistung der Trident wird von einem sehr leistungsfähigen Dreizylindermotor geliefert, der ein kräftiges Drehmoment bei niedrigen Drehzahlen mit einem starken mittleren Bereich und einer begeisternden Drehfreude kombiniert. Mehr als 90 Prozent des Spitzendrehmoments werden in dem sehr breiten Bereich zwischen 3.600 und 9.750 U/min abgegeben. Dies gibt dem Trident Fahrer das Beste aus beiden Welten im Vergleich zu einem Zwei- oder Vierzylindermotor, da das Motorrad die Eigenschaften eines Zweizylinders – guter Durchzug und eine kräftige Leistung in der Drehzahlmitte – mit der Drehfreude und Leistungsabgabe eines Vierzylinders kombiniert. On top bekommt der TRIUMPH Pilot noch den charakteristisch-begeisternden Dreizylinder-Soundtrack.
Die erstklassig ausbalancierte und bei allen Geschwindigkeiten leicht zu beherrschende Leistungsentfaltung in Kombination mit dem gut abgestimmten Getriebe und dem TRIUMPH „Shift Assist“ Quickshifter sorgt für ein quasi nahtloses, begeisterndes Erlebnis bei jedem Beschleunigungsvorgang.
PREISE UND VERFÜGBARKEIT BEI DEN HÄNDLERN
Die neue Trident 660 wird zu Preisen ab 8.295 Euro in Deutschland ab Dezember 2024 in den Handel kommen. Auch dieses neue Modell bietet ein sehr attraktives Gesamtpaket – inklusive langer Wartungsintervalle von 16.000 km und vollen 4 Jahren Herstellergarantie ohne Kilometerbegrenzung sowie 2 Jahren Mobilitätsgarantie.
Gut eignet sich die MT-07 auch für Anfänger und Wiedereinsteiger, denn die Maschine lässt sich für Führerscheinneulinge auf A2-taugliche 48 PS drosseln. Somit hat man ein Motorrad, an dem man auch nach der A2-Phase noch lange Freude haben kann, ohne direkt in ein kräftigeres Bike investieren zu müssen. Und Yamaha setzt mit dem 500,- € Young Star Führerscheinzuschuss noch einen obendrauf: Wer sich bis zum 30. Juni 2021 für eine neue MT-07 entscheidet und nachweist, dass er seinen Führerschein der Klasse A2 oder A ab dem 01.01.2020 gemacht hat, bekommt einen Zuschuss von 500 €! Das macht den ohnehin schon angemessenen Preis noch ein kleines bisschen attraktiver.
Die Testmaschine wurde uns zur Verfügung gestellt von Motorrad Ruser.
Honda
CB 750 Hornet
BMW
F 900 R
Kawasaki
Z 650
KTM
790 Duke
Suzuki
GSX-8S
Triumph
Trident 660
Yamaha
MT-07
UVP | 7.990 € | |
Baujahr | von 2023 bis 2024~ |
UVP | 9.400 € | |
Baujahr | von 2019 bis 2024~ |
UVP | 7.645 € | |
Baujahr | von 2017 bis 2024~ |
UVP | 8.999 € | |
Baujahr | von 2018 bis 2024~ |
UVP | 8.900 € | |
Baujahr | von 2023 bis 2024~ |
UVP | 8.145 € | |
Baujahr | von 2021 bis 2024~ |
UVP | 8.374 € | |
Baujahr | von 2013 bis 2024~ |
Ist die neue Reihentwin Hornisse noch genauso stachelig wie das Original von 1998?
04 2023: Honda CB750 Hornet
03 2020: Test: BMW F 900 R
06 2019: Kawasaki Z650
09 2023: KTM 790 Duke 2023
10 2018: KTM 790 Duke
06 2023: Suzuki GSX-8S
03 2021: Triumph Trident 660
04 2021: TEST: YAMAHA MT-07
10 2018: Test: Yamaha MT-07
Pro und Kontra
Pro:
- wendig und leicht zu fahren
- spritziger Motor
- gute Bremsen
Kontra:
- teilweise etwas einfache Verarbeitung
- Sozius-Komfort
- kein Hingucker-Bike
Pro:
- Motor
- Grundpreis
- Komfort
Kontra:
- Windschutz
- Soziuskomfort
Pro:
- Fahrleistungen
- Komfort
- Durchzugsvermögen
- Preis
Kontra:
- Soziuskomfort
- Windschutz
Pro:
- sehr wendiges, leichtes Bike
- Anti-Wheelie-Funktion
- Launch-Control für maximale Beschleunigung
- 4 Fahrmodi + dyn. Traktionskontrolle + Ride-by-wire
- A2-Variante erhältlich
Kontra:
- Motor ruckelt unterhalb von 2.500 U/Min
- Reifenqualität passt nicht ganz zum Bike
Pro:
- starker Motor: Charakter, Kraft, Leistungsentfaltung, nutzbares Drehzahlband
- tadelloses Fahrverhalten
- schöner V2-Sound, nicht zu laut
- QuickShifter Serie
- gute Verarbeitung
- Fahrspaß in großen Tüten
Kontra:
- Windschild nur mit Werkzeug verstellbar
- klobige Glühbirnenblinker
- unschön langes Heck
Pro:
- Präzises Fahrwerk
- Leicht und wendig
- Toller 3-Zylinder mit Character, Sound und reichlich Leistung
- schönes zweigeteiltes Cockpit und einfache Bedienung
- gute Ausstattung und gutes Preis/Leistungsverhältnis
Kontra:
- Sozius-Komfort
- nur bedingt Reise-tauglich
- etwas zu kurz übersetzt
- hinten etwas zu straff gefedert
Pro:
- Preis/Leistung
- Wendigkeit
- Geringes Gewicht und leichtes Handling
- Fahrspaß
- Vielseitigkeit
- Herrlich puristisch / nix was man nicht braucht
Kontra:
- Fahrwerk nicht einstellbar
- schmale Ausstattung
- Windschutz
Abmessungen & Gewicht
Gewicht | 190 | kg |
Radstand | 1.420 | mm |
Länge | 2.090 | mm |
Radstand | 1.420 | mm |
Sitzhöhe: | 795 | mm |
Höhe | 1.085 | mm |
Gewicht | 211 | kg |
Radstand | 1.518 | mm |
Länge | 2.140 | mm |
Radstand | 1.518 | mm |
Sitzhöhe: | 815 | mm |
Höhe | 1.130 | mm |
Gewicht | 187 | kg |
Radstand | 1.410 | mm |
Länge | 2.055 | mm |
Radstand | 1.410 | mm |
Sitzhöhe: | 790 | mm |
Höhe | 1.080 | mm |
Gewicht | 185 | kg |
Radstand | 1.470 | mm |
Länge | 2.141 | mm |
Radstand | 1.470 | mm |
Sitzhöhe: | 825 | mm |
Höhe | 1.103 | mm |
Gewicht | 202 | kg |
Radstand | 1.465 | mm |
Länge | 2.115 | mm |
Radstand | 1.465 | mm |
Sitzhöhe: | 810 | mm |
Höhe | 1.105 | mm |
Gewicht | 189 | kg |
Radstand | 1.401 | mm |
Länge | 2.020 | mm |
Radstand | 1.401 | mm |
Sitzhöhe: | 805 | mm |
Höhe | 1.089 | mm |
Gewicht | 184 | kg |
Radstand | 1.400 | mm |
Länge | 2.085 | mm |
Radstand | 1.400 | mm |
Sitzhöhe: | 805 | mm |
Höhe | 1.105 | mm |
Motor
Motor-Bauart | R2-Zylinder, 4 Ventile/ Zylinder, 4-Takt | |
Hubraum | 755 | ccm |
Hub | 64 | mm |
Bohrung | 87 | mm |
Kühlung | flüssig | |
Antrieb | Kette | |
Gänge | 6 |
Motor-Bauart | Reihenmotor | |
Hubraum | 895 | ccm |
Hub | 77 | mm |
Bohrung | 86 | mm |
Kühlung | flüssig | |
Antrieb | O-Ring Kette | |
Gänge | 6 |
Motor-Bauart | Reihe | |
Hubraum | 649 | ccm |
Hub | 60 | mm |
Bohrung | 83 | mm |
Kühlung | flüssigkeitsgekühlt | |
Antrieb | Kette | |
Gänge | 6 |
Motor-Bauart | Reihentwin | |
Hubraum | 799 | ccm |
Hub | 66 | mm |
Bohrung | 88 | mm |
Kühlung | flüssig | |
Antrieb | Kette | |
Gänge | 6 |
Motor-Bauart | 2-Zylinder, 4-Takt Reihenmotor | |
Hubraum | 776 | ccm |
Hub | 70 | mm |
Bohrung | 84 | mm |
Kühlung | flüssig | |
Antrieb | Kette | |
Gänge | 6 |
Motor-Bauart | Dreizylinder-Reihenmotor, DOHC, 12V | |
Hubraum | 660 | ccm |
Hub | 51 | mm |
Bohrung | 74 | mm |
Kühlung | flüssig | |
Antrieb | Kette | |
Gänge | 6 |
Motor-Bauart | Reihe | |
Hubraum | 689 | ccm |
Hub | 69 | mm |
Bohrung | 80 | mm |
Kühlung | flüssig | |
Antrieb | Kette | |
Gänge | 6 |
Fahrleistungen
Leistung | 92 PS bei 9.500 U/Min | |
Drehmoment | 75 NM bei 7.250 U/Min | |
Höchstgeschw. | 205 | km/h |
Tankinhalt | 15 | Liter |
Verbrauch | 4 | l pro 100km |
Reichweite | 353 | km |
Leistung | 105 PS bei 8.500 U/Min | |
Drehmoment | 92 NM bei 6.500 U/Min | |
Höchstgeschw. | 216 | km/h |
Tankinhalt | 13 | Liter |
Verbrauch | 4 | l pro 100km |
Reichweite | 310 | km |
Leistung | 68 PS bei 8.000 U/Min | |
Drehmoment | 66 NM bei 6.500 U/Min | |
Höchstgeschw. | 200 | km/h |
Tankinhalt | 15 | Liter |
Verbrauch | 4 | l pro 100km |
Reichweite | 357 | km |
Leistung | 95 PS bei 8.500 U/Min | |
Drehmoment | 87 NM bei 8.000 U/Min | |
Tankinhalt | 14 | Liter |
Verbrauch | 4 | l pro 100km |
Reichweite | 325 | km |
Leistung | 83 PS bei 8.500 U/Min | |
Drehmoment | 78 NM bei 6.800 U/Min | |
Höchstgeschw. | 180 | km/h |
Tankinhalt | 14 | Liter |
Verbrauch | 4 | l pro 100km |
Reichweite | 333 | km |
Leistung | 81 PS bei 10.250 U/Min | |
Drehmoment | 64 NM bei 6.250 U/Min | |
Tankinhalt | 14 | Liter |
Verbrauch | 5 | l pro 100km |
Reichweite | 300 | km |
Leistung | 73 PS bei 8.750 U/Min | |
Drehmoment | 67 NM bei 6.500 U/Min | |
Höchstgeschw. | 207 | km/h |
Tankinhalt | 14 | Liter |
Verbrauch | 4 | l pro 100km |
Reichweite | 320 | km |
Fahrwerk
Rahmenbauart | Diamantrahmen | |
Federung vorne | Showa USD 41 mm (Federweg 130)mm | |
Federung hinten | Showa Mono-Stoßdämpfer (Federweg 150)mm | |
Aufhängung hinten | Zweiarmschwinge | |
Reifen vorne | 120/70-17 | |
Reifen hinten | 160/60 - 17 |
Rahmenbauart | Brückenrahmen in Schalenbauweise | |
Federung vorne | Upside-down-Gabel, Ø 43 mm (Federweg 135)mm | |
Federung hinten | Direkt angelenktes Zentralfederbein, Federbasis hydraulisch einstellbar, Zugstufendämpfung einstellbar (Federweg 142)mm | |
Aufhängung hinten | Aluminium-Zweiarmschwinge | |
Reifen vorne | 120/70 ZR 17 | |
Reifen hinten | 180/55 ZR 17 |
Rahmenbauart | Gitterrohr | |
Federung vorne | 41-mm-Teleskopgabel (Federweg 125)mm | |
Federung hinten | Monofederbein (Federweg 130)mm | |
Aufhängung hinten | Zweiarmschwinge | |
Reifen vorne | 120/70ZR17M/C (58W) | |
Reifen hinten | 160/60ZR17M/C (69W) |
Rahmenbauart | Gitterrohr-Rahmen | |
Federung vorne | USD-Gabel von WP 43mm (Federweg 140)mm | |
Federung hinten | WP APEX Monoshock (Federweg 150)mm | |
Aufhängung hinten | Zweiarmschwinge aus Aluminium | |
Reifen vorne | 120/70 17 Zoll | |
Reifen hinten | 180/55 17 Zoll |
Rahmenbauart | Brückenrahmen | |
Federung vorne | Schraubenfedern / Cartridge-System, Öldämpfung (Federweg 130)mm | |
Federung hinten | Mono-Link Zentralfederbein mit progressiver Anlenkung (Federweg 130)mm | |
Aufhängung hinten | Alu-Zweiarmschwinge | |
Reifen vorne | 120/70 ZR 17 | |
Reifen hinten | 180/55 ZR 17 |
Rahmenbauart | Stahlrohr-Perimeterrahmen | |
Federung vorne | Showa 41 mm Upside-Down-Gabel (Federweg 120)mm | |
Federung hinten | Zentralfederbein Showa Monoshock-Federbein mit Hebelumlenkung und einstellbarer Federvorspannung (Federweg 134)mm | |
Aufhängung hinten | Zweiarm-Stahlprofilschwinge | |
Reifen vorne | 120/70-17 | |
Reifen hinten | 180/55-17 |
Rahmenbauart | Brückenrohrrahmen | |
Federung vorne | Telegabel (Federweg 130)mm | |
Federung hinten | Einstellbares Zentralfederbein (Federweg 130)mm | |
Aufhängung hinten | Zweiarmschwinge aus Stahl | |
Reifen vorne | 120/70 ZR 17 | |
Reifen hinten | 180/55 ZR 17 |
Bremsen
Bremsen vorne | Doppelscheibe, radial montiert Vierkolben-Bremszange ( ∅ 295 mm) | |
Bremsen hinten | Einzelscheie, Einkolben-Bremszange ( ∅ 240 mm) |
Bremsen vorne | Doppelscheibenbremse, schwimmend gelagerte Bremsscheiben, 4-Kolben-Radialbremssattel ( ∅ 320 mm) | |
Bremsen hinten | Einscheibenbremse, 1-Kolben-Schwimmsattel ( ∅ 265 mm) |
Bremsen vorne | Doppelscheibe ( ∅ 300 mm) | |
Bremsen hinten | Scheibe ( ∅ 220 mm) |
Bremsen vorne | Doppelscheibe, J.Juan 4-Kolben-Festsattel radial ( ∅ 300 mm) | |
Bremsen hinten | 1-Kolben-Schwimmsattel / Einzelscheibe ( ∅ 240 mm) |
Bremsen vorne | Doppelscheibe, 4-Kolben Monoblock-Bremssättel, radial montiert ( ∅ 310 mm) | |
Bremsen hinten | Einzelscheibe, 1-Kolben Faustsattel ( ∅ 240 mm) |
Bremsen vorne | Doppelscheibe, Nissin-2-Kolben-Sättel ( ∅ 310 mm) | |
Bremsen hinten | Einzelscheibe, 1-Kolben Bremssattel ( ∅ 255 mm) |
Bremsen vorne | Doppelscheibe ( ∅ 298 mm) | |
Bremsen hinten | Scheibe ( ∅ 245 mm) |
Fazit
Wir hätten uns persönlich etwas mehr Mut beim Design gewünscht, aber objektiv gesehen hat Honda mit der Hornet 750 ein Nakedbike mit einem extrem guten Verhältnis von Preis und Leistung auf die Beine gestellt. Es gibt kaum etwas zu kritisieren, die neue Hornet funktioniert einfach. Sowohl Fahranfänger als auch alte Hasen werden mit diesem Gerät auf der Landstraße viel Spaß haben.Das Testbike wurde uns freundlicherweise von motofun, einem Honda-Händler in Kaltenkirchen bei Hamburg zur Verfügung gestellt. Dort steht die Hornet als Vorführer in Weiß und freut sich auf jede Menge Probefahrer. Probefahrt-Tipp: Die Schmalfelder Kurven - Nico von motofun sagt Euch, wie ihr dahinkommt. Ist nur 5 Minuten vom Händler entfernt ...
Straßenschmutz ist lästig! Im Frühjahr, wenn im März der Bauer den Bulldog einspannt oder lebhaftes Aprilwetter herrscht, sollte man sich unterwegs auf Nässe oder Schmutz einstellen. Wer als Besitzer einer BMW F 900 R oder XR sich selbst und sein Motorrad schützen möchte, dem bietet Wunderlich nun eine formschöne und effektive Kotflügelerweiterung fürs Hinterrad an.
Die Grafschaft-Ringener Spezialisten für hochwertige BMW Motorradkomponenten haben dabei den Schutz von Fahrer, Beifahrer und die Technikkomponenten besonders in den Blick genommen.
Foto: Wunderlich GmbH
Die Kotflügelerweiterung schützt den Bereich der Schwingenlagerung, die Schwinge, den Auspuffsammler, das Getriebe und das Federbein, die allesamt direkt vor dem Hinterrad und damit in dessen unmittelbarem Schleuderbereich liegen. Abgesehen von den Verschmutzungen, die durch aufgewirbeltes Spritzwasser und Gischt entstehen, setzen Feuchtigkeit, aufgewirbelter Straßenschmutz, Steine und sonstige Fremdkörper den Technikkomponenten, erst recht auch Fahrer und Beifahrer, auf Dauer doch arg zu.Die formschlüssig integrierte Kotflügelerweiterung vergrößert den Schutzbereich erheblich. Sie fängt aufgewirbeltes Wasser und Straßenschmutz auf und leitet beides zuverlässig nach unten ab. Gleichzeitig wird der Schutz von Fahrer und Sozius gegen Gischt und Schmutz im Bereich der Füße und Unterschenkel effektiv optimiert.
Foto: Wunderlich GmbH
Wunderlich verspricht die leichte und sichere Befestigung an den originalen Anschraubpunkten.
Auf einen Blick:
Artikelnummer:
20482-002 - Wunderlich Kotflügelerweiterung hinten – schwarz
Passende weitere Produkte:
27810-500 - EXTENDA FENDER – vorne – schwarz für die F 900 R
27810-510 - EXTENDA FENDER XL – vorne – schwarz für die F 900 R
27810-400 - EXTENDA FENDER – vorne – schwarz für die F 900 XR
Die Fakten:
Funktion
- Effektiv optimierter Schutz für Fahrer, Beifahrer und die Technikkomponenten gegen aufgewirbeltes Spritzwasser, Schmutz und Steinschlag
- Stabil und formschlüssig passgenau in den Serienkotflügel integrierte Ausführung
- Erheblich vergrößerter Schutzbereich: 135 mm länger und 50 mm breiter als der Serienkotflügel
- Schnelle und einfache Montage unter Verwendung der originalen Anschraubpunkte
- Inklusive Anbaumaterial
- Werkstoff:
- ABS Kunststoff, hochwertig, präzise verarbeitet
- Abmessungen:
- Breite 233 mm (verbreitert den originalen Kotflügel um 50 mm)
- Länge 328 mm (verlängert den originalen Kotflügel um 135 mm)
- Wunderlich Produkt. Kleine Serien. Von Hand gemacht.
- Wunderlich Design. Funktional und integriert.
- Made in Europe
- 60 Tage Rückgaberecht -Testen ohne Risiko
- 5 Jahre Garantie
Wunderlich bietet die Kotflügelerweiterung für die BMW F 900 R und XR für 119,00 € an.
Weitere Infos findet Ihr unter http://www.wunderlich.de/en
Fazit - was bleibt hängen
Die Kawasaki Z650 Jahrgang 2020 ist einfaches, aber gut gemachtes Motorrad. Das merkt man z.B. an der konventionellen Telegabel oder den fehlenden technischen Features, die ab der gehobenen Mittelklasse (Z900) mittlerweile Standard sind. Dafür ist sie aber auch ein ganzes Stück günstiger.Die Z650 ist eine eher kleine Maschine. Piloten ab 1,85m fühlen sich evtl. fehl am Platz, wobei das eine individuelle Sache ist. Wir empfehlen größeren Fahrern eine Sitzprobe. Für kleinere Fahrer hingegen ist die Z650 ein Fest und unbedingt zu empfehlen. Zu zweit wird es dann allerdings etwas eng, was bei Wettbewerber-Bikes aber ähnlich ist. Der Sozius hat keine Haltegriffe, sondern nur einen Halteriemen. Ergo: Zum Baggersee reichts, von Hamburg nach München wird es zu zweit aber anstrengend.
Insgesamt ist die neue Z650 eine gelungene Maschine. Die Updates haben dem Motorrad gut getan, sie wirkt frischer und fährt sich flott und wendig und vermittelt enormen Fahrspaß. Die Testmaschine wurde uns zur Verfügung gestellt von Heller & Soltau in St. Michaelisdonn.
Fazit
Die neue KTM 790 Duke ist ein sportliches Nakedbike, welches ungemein viel Spaß bereitet. Der Motor hat ordentlich Punch, das Fahrwerk überzeugt, die Maschine klingt klasse und bremst sehr gut. Dass sie in China gebaut wird, merkt man nicht, der Qualitätseindruck ist gut. Der Abstand zur 890 Duke ist überraschend gering. Wir würden uns den Preisunterschied von 3.000 Euro sparen und zur günstigeren 790 Duke greifen.Die Testmaschine wurde uns freundlicherweise von Bergmann & Söhne in Hamburg zur Verfügung gestellt. Dieser Händler hat alleine Hamburg drei KTM-Filialen. Ihr findet die KTM 790 Duke dort als Vorführer und könnt sie gerne mal in aller Ruge ausprobieren.
Fazit
Wow, was für ein Bike! Ein einfacher Blick in das Datenblatt reicht bei der GSX-8S nicht aus, um zu einer korrekten Einschätzung dieser Maschine zu kommen - man muss sie fahren! Dann merkt man, dass Suzuki hier mit viel Liebe einen sehr ausgewogenen Streetfighter auf die Beine gestellt hat, der kaum Schwächen aufweist. Die GSX-8S bringt extrem viel Spaß, hat Dampf ohne Ende und muss sich vor KEINEM der derzeitigen Wettbewerber verstecken. Geiles Bike!Die Testmaschine wurde uns von Bergmann & Söhne in Tornesch zur Verfügung gestellt. Dort steht sie in diesem herrlichen Blau als Vorführer und wartet sehnsüchtig auf Probefahrer. Und wir können Euch tatsächlich nur raten: Fahrt nach Tornesch und probiert sie aus. Allerdings solltet ihr vorher Euren Kontostand checken, denn viele von Euch wird es erwischen - Vorsicht ist geboten!
Die neue Trident 660: Mehr Technik, mehr Ausstattung und mehr Fahrspaß
Das Erfolgsmodell Trident 660 von TRIUMPH bekommt ein umfangreiches Update. Der quirlige Dreizylinder punktet mit einem satten Plus an fahrerorientierter Technologie – unter anderem sind nun Kurven-ABS, Quickshifter und Tempomat serienmäßig mit an Bord. Außerdem sorgen das weiter verbesserte Chassis für noch mehr Agilität und die aufwändigen neuen Zweifarbdesigns für einen extra-coolen Auftritt.
TRIUMPH Motorcycles legt bei seinem mehrfachen Testsieger-Motorrad Trident 660 für das Modelljahr 2025 kräftig nach: Sowohl beim Technologie-Paket, dem Fahrwerk sowie in Sachen Styling wird das einzige Dreizylinder-Motorrad in seiner Klasse weiter verbessert. Die besonders gute Nachricht für alle Trident-Fans: Da trotz des Upgrades die Preise auf nahezu gleichem Niveau bleiben, behält der Topseller sein extrem gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.
Attraktives Bike in attraktiven Designs: zwei Varianten der neuen Trident 660
Das damit nochmals attraktivere Mittelklasse-Bike verbindet begeisternde Triple-Performance mit einem agilen, vertrauenerweckenden Handling und einem charakteristischen, modernen Retro-Styling. In Verbindung mit dem erweiterten, fahrerorientierten Technologiepaket, der bekannt hohen Qualität sowie der hochwertigen Ausstattung der britischen Marke bietet die neue Trident 660 ihren Besitzern jetzt ein noch überzeugenderes Paket und bemerkenswert niedrige Betriebskosten.
Als Reaktion auf die Wünsche der Kunden verfügt die Trident 660 nun über eine Vielzahl neuer Ausstattungsmerkmale, die in dieser Klasse wegweisend sind: Kurven-ABS und Kurven-Traktionskontrolle, TRIUMPH Quickshifter für kupplungsloses Hoch- und Runterschalten und ein Tempomat gehören nun zur Serienausstattung. Das kombinierte TFT-Display mit integriertem „MyTriumph“ Bluetooth-Konnektivitätssystem ermöglichen dem Fahrer eine Pfeil-Navigation, sowie die Steuerung von Smartphone und Musik. Zudem gibt es drei Fahrmodi, darunter einen neuen Sportmodus.
Paul Stroud, Chief Commercial Officer von TRIUMPH, sagte: „Wir haben die Trident im Jahr 2020 auf den Markt gebracht, mit einer einzigartigen Kombination aus berauschender Triple-Performance und eigenständigem Charakter, vertrauenerweckendem Handling und unverwechselbaren britischen Styling. Mit ihren konkurrenzlosen Gesamtbetriebskosten ist sie bei Fahrern aller Alters- und Erfahrungsstufen weltweit sehr beliebt und hat seit ihrer Einführung mehrere wichtige Preise gewonnen. Die Einführung dieser neuen Technologien legt die Messlatte für diese Kategorie noch einmal höher. Aufbauend auf der Popularität der hellen Farbgebung unserer Sonderausgabe, der Trident Triple Tribute, bringen wir das Bike nun in markanten neuen Designs in Cosmic Yellow, Cobalt Blue und Diablo Red, sowie das bekannte und beliebte Jet Black. Aber das Wichtigste für unsere Kunden ist natürlich, dass die Trident 660 jede Fahrt zu einem begeisternden Erlebnis macht.“
PERFORMANCE-VORTEIL FÜR DEN TRIUMPH TRIPLE
Die begeisternde Leistung der Trident wird von einem sehr leistungsfähigen Dreizylindermotor geliefert, der ein kräftiges Drehmoment bei niedrigen Drehzahlen mit einem starken mittleren Bereich und einer begeisternden Drehfreude kombiniert. Mehr als 90 Prozent des Spitzendrehmoments werden in dem sehr breiten Bereich zwischen 3.600 und 9.750 U/min abgegeben. Dies gibt dem Trident Fahrer das Beste aus beiden Welten im Vergleich zu einem Zwei- oder Vierzylindermotor, da das Motorrad die Eigenschaften eines Zweizylinders – guter Durchzug und eine kräftige Leistung in der Drehzahlmitte – mit der Drehfreude und Leistungsabgabe eines Vierzylinders kombiniert. On top bekommt der TRIUMPH Pilot noch den charakteristisch-begeisternden Dreizylinder-Soundtrack.
Die erstklassig ausbalancierte und bei allen Geschwindigkeiten leicht zu beherrschende Leistungsentfaltung in Kombination mit dem gut abgestimmten Getriebe und dem TRIUMPH „Shift Assist“ Quickshifter sorgt für ein quasi nahtloses, begeisterndes Erlebnis bei jedem Beschleunigungsvorgang.
PREISE UND VERFÜGBARKEIT BEI DEN HÄNDLERN
Die neue Trident 660 wird zu Preisen ab 8.295 Euro in Deutschland ab Dezember 2024 in den Handel kommen. Auch dieses neue Modell bietet ein sehr attraktives Gesamtpaket – inklusive langer Wartungsintervalle von 16.000 km und vollen 4 Jahren Herstellergarantie ohne Kilometerbegrenzung sowie 2 Jahren Mobilitätsgarantie.
Fazit - was bleibt hängen
Was hängen bleibt ist schnell gesagt: Yamaha ist mit der MT-07 ein wirklich vielseitiges Motorrad gelungen. Es zeichnet sich durch reichlich Fahrspaß und sein äußerst puristisches Konzept aus, an dem sich all jene erfreuen können, denen Einstellungs- und Ausstattungsmerkmale nicht fehlen. Wer Freude daran hat sein Bike vor der Ausfahrt am Frühstückstisch via APP zu konfigurieren wird sich sicher für ein anderes Gefährt entscheiden.Gut eignet sich die MT-07 auch für Anfänger und Wiedereinsteiger, denn die Maschine lässt sich für Führerscheinneulinge auf A2-taugliche 48 PS drosseln. Somit hat man ein Motorrad, an dem man auch nach der A2-Phase noch lange Freude haben kann, ohne direkt in ein kräftigeres Bike investieren zu müssen. Und Yamaha setzt mit dem 500,- € Young Star Führerscheinzuschuss noch einen obendrauf: Wer sich bis zum 30. Juni 2021 für eine neue MT-07 entscheidet und nachweist, dass er seinen Führerschein der Klasse A2 oder A ab dem 01.01.2020 gemacht hat, bekommt einen Zuschuss von 500 €! Das macht den ohnehin schon angemessenen Preis noch ein kleines bisschen attraktiver.
Die Testmaschine wurde uns zur Verfügung gestellt von Motorrad Ruser.
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12 Gebrauchte :
5.900 bis 8.499 €
9 Gebrauchte :
8.500 bis 13.424 €
4 Gebrauchte :
5.400 bis 6.500 €
12 Gebrauchte :
3.700 bis 7.800 €
5 Gebrauchte :
7.590 bis 8.990 €
17 Gebrauchte :
5.900 bis 9.500 €
18 Gebrauchte :
4.499 bis 7.800 €