Suzuki
GSX-S 1000 GT
Kawasaki
Z 1000 SX
Yamaha
Tracer 9 GT
Honda
NT 1100
UVP | 14.600 € | |
Baujahr | von 2021 bis 2024~ |
UVP | 12.995 € | |
Baujahr | von 2011 bis 2019 |
UVP | 14.899 € | |
Baujahr | von 2021 bis 2024~ |
UVP | 13.999 € | |
Baujahr | von 2022 bis 2024~ |
Pro und Kontra
- Viel Platz für Fahrer und Beifahrer
- Seitenständer etwas lieblos gemacht
- Fahrleistungen
- Komfort
- Ausstattung
- Preis-Leistung
- Getriebe sehr kurz übersetzt
- Drehfreudiger Triple mit ordentlich Power
- guter Touren- und Soziuskomfort
- vollständige technische Ausstattung
- Koffer und Semi-aktives Fahrwerk Serie
- Kupplungshebel nicht einstellbar
- Blinker stellen nicht automatisch zurück
- reisetauglich
- komfortabel
- tolle Serienausstattung
- gutes Handling
- Seitenkoffer etwas schmal
- Scheibe nur im Stand verstellbar
- komplizierte Bedienelemente
Abmessungen & Gewicht
Gewicht | 226 | kg |
Radstand | 1.460 | mm |
Länge | 2.140 | mm |
Radstand | 1.460 | mm |
Sitzhöhe: | 810 | mm |
Höhe | 1.215 | mm |
Gewicht | 235 | kg |
Radstand | 1.440 | mm |
Länge | 2.100 | mm |
Radstand | 1.440 | mm |
Sitzhöhe: | 815 | mm |
Höhe | 1.185 | mm |
Gewicht | 220 | kg |
Radstand | 1.500 | mm |
Länge | 2.175 | mm |
Radstand | 1.500 | mm |
Sitzhöhe: | 825 | mm |
Höhe | 1.430 | mm |
Gewicht | 238 | kg |
Radstand | 1.535 | mm |
Länge | 2.240 | mm |
Radstand | 1.535 | mm |
Sitzhöhe: | 820 | mm |
Höhe | 1.340 | mm |
Motor
Motor-Bauart | Reihe 4-Takt | |
Hubraum | 999 | ccm |
Hub | 59 | mm |
Bohrung | 73 | mm |
Kühlung | flüssig | |
Antrieb | Kette | |
Gänge | 6 |
Motor-Bauart | Reihe | |
Hubraum | 1.043 | ccm |
Hub | 56 | mm |
Bohrung | 77 | mm |
Kühlung | flüssig | |
Antrieb | Kette | |
Gänge | 6 |
Motor-Bauart | 3-Zylinder Reihe, Viertakt | |
Hubraum | 890 | ccm |
Hub | 62 | mm |
Bohrung | 78 | mm |
Kühlung | flüssig | |
Antrieb | Kette | |
Gänge | 6 |
Motor-Bauart | Flüssigkeitsgekühlter Zweizylinder Reihenmotor | |
Hubraum | 1.084 | ccm |
Hub | 82 | mm |
Bohrung | 92 | mm |
Kühlung | flüssig | |
Antrieb | Kette | |
Gänge | 6 |
Fahrleistungen
Leistung | 152 PS bei 11.000 U/Min | |
Drehmoment | 106 NM bei 9.250 U/Min | |
Höchstgeschw. | 240 | km/h |
Tankinhalt | 19 | Liter |
Verbrauch | 6 | l pro 100km |
Reichweite | 311 | km |
Leistung | 142 PS bei 10.000 U/Min | |
Drehmoment | 111 NM bei 7.300 U/Min | |
Höchstgeschw. | 247 | km/h |
Tankinhalt | 19 | Liter |
Verbrauch | 6 | l pro 100km |
Reichweite | 327 | km |
Leistung | 119 PS bei 10.000 U/Min | |
Drehmoment | 93 NM bei 7.000 U/Min | |
Höchstgeschw. | 210 | km/h |
Tankinhalt | 18 | Liter |
Verbrauch | 5 | l pro 100km |
Reichweite | 360 | km |
Leistung | 102 PS bei 7.500 U/Min | |
Drehmoment | 112 NM bei 5.500 U/Min | |
Tankinhalt | 20 | Liter |
Verbrauch | 5 | l pro 100km |
Reichweite | 400 | km |
Fahrwerk
Rahmenbauart | Brückenrahmen | |
Federung vorne | KYB Upside-Down 43 mm (Federweg 120)mm | |
Federung hinten | Zentralfederbein mit Hebelsystem (Federweg 130)mm | |
Aufhängung hinten | Superbike-Schwinge Aluminium | |
Reifen vorne | 120/70ZR17 M/C (58W) | |
Reifen hinten | 190/50ZR17 M/C (73W) |
Rahmenbauart | Doppelprofilrahmen | |
Federung vorne | 41-mm-Upside-Down-Gabel (Federweg 120)mm | |
Federung hinten | Monofederbein (Federweg 144)mm | |
Aufhängung hinten | Zweiarmschwinge | |
Reifen vorne | 120/70ZR17M/C (58W) | |
Reifen hinten | 190/50ZR17M/C (73W) |
Rahmenbauart | Brückenrohrrahmen | |
Federung vorne | Upside-Down-Telegabel (Federweg 130)mm | |
Federung hinten | Zentralfederbein (Federweg 137)mm | |
Aufhängung hinten | Zweiarmschwinge | |
Reifen vorne | 120/70Z R17 | |
Reifen hinten | 180/55Z R17 |
Rahmenbauart | Doppelschleifen-Rohrrahmen | |
Federung vorne | Showa 43 mm Teleskopgabel (Federweg 150)mm | |
Federung hinten | Monoblock-Aluminiumschwinge mit Pro-Link und SHOWA-Gasdruckdämpfer, hydraulischer Einstellvorrichtung (Federweg 150)mm | |
Aufhängung hinten | Zweiarmschwinge | |
Reifen vorne | 120/70R17 M/C (58W) | |
Reifen hinten | 180/55R17 M/C (73W) |
Bremsen
Bremsen vorne | Doppelscheibe ( ∅ 310 mm) | |
Bremsen hinten | Einzelscheibe ( ∅ 250 mm) |
Bremsen vorne | Doppelscheibe ( ∅ 300 mm) | |
Bremsen hinten | Scheibe ( ∅ 250 mm) |
Bremsen vorne | Hydraulische Doppelscheibenbremse ( ∅ 298 mm) | |
Bremsen hinten | Einzelscheibe ( ∅ 245 mm) |
Bremsen vorne | 2 Bremsscheiben, Radial-Vierkolbenbremszangen ( ∅ 310 mm) | |
Bremsen hinten | Einscheibenbremse ( ∅ 256 mm) |
Fazit - was bleibt hängen
Die Suzuki GSX-S 1000 GT ist sicher kein Poserbike - zum Glück. Vielmehr vereint sie alle positiven Tugenden, für die Suzuki bekannt ist: Es gibt keinen unsinnigen Schnickschnack, alles funktioniert so wie es soll und vor allem reagiert das Bike vorhersehbar. Der Motor ist ein Gedicht und tatsächlich kann die Maschine beides - reisen und rasen. Wie fast immer bei Suzuki ist auch die GT ein ehrliches Bike und ein verlässlicher Freund, mit dem man jede Menge Spaß und wenig Kummer haben wird.Die Kritikpunkte sind überschaubar und damit entpuppt sich das Bike als ernsthafter Konkurrent zur Kawasaki Ninja 1000 SX oder Honda NT 1100. Wir können allen Interessenten eine Probefahrt empfehlen - am besten bei Bergmann & Söhne in Tornesch oder Bremervörde. Von denen haben wir nämlich das Testbike zur Verfügung gestellt bekommen. Vielen Dank dafür, wir hatten sehr viel Spaß mit der GSX-S 1000 GT.
SX statt Adventure
Die Kawa ist eine Interpretation des Themas Sporttourer mit eindeutigem Fokus auf den Sport. Der lebe hoch, und so erwächst der SX Konkurrenz aus dem eigenen Haus in Form der Versys 1000. Diese ist komfortabler ausgelegt und als Adventure-Bike mit einer aufrechten Sitzposition ausgerüstet. So interpretieren die meisten Kunden das Thema Reisebike heute.
Die SX zielt auf eine Kundschaft, die mit den hochbeinigen Adventures nichts anfangen kann. Diese suchen einen Supersportler, der reisetauglich ist. Da ist die Kawa ein Spitzen-Angebot: Sehr sportlich und dank gutem, dreifach verstellbaren Windschutz und Vollverkleidung frisst sie Kilometer bis zum Ziel. Sollte das ein kurvenreicher Pass sein – keine Sorge, auch hier macht sie alles mit.
Hinter der Konkurrenz beispielsweise der Ducati SuperSport muss sie sich keinesfalls verstecken – und hat im Vergleich zu dieser rund 30 PS mehr unter dem Tank.
Das Testbike wurde uns von Heller & Soltau in St. Michaelisdonn zur Verfügung gestellt.
Fazit - was bleibt hängen
Die Tracer 9 GT ist eine richtig gute Weiterentwicklung der sowieso schon guten Tracer 900 GT. Sie wurde zwar 1.500 Euro teurer, hat dafür aber auch technisch ordentlich zugelegt. Alleine schon das gut funktionierende semi-aktive Fahrwerk rechtfertigt den Aufpreis.Ebenfalls gerechtfertigt ist der Aufpreis der GT gegenüber der Standard Tracer 9. Die kostet zwar 1.500 Euro weniger als die GT, dafür muss man aber auch auf viele leckere Dinge wie Koffer, QuickShifter, semiaktives Fahrwerk und Kurvenlicht verzichten. Wenn man diese Features zusammenrechnet, muss sich eher wundern, warum der Preisabstand nicht größer ist. Ganz klar: Die GT ist der bessere Deal!
Das Testbike wurde uns zur Verfügung gestellt von Motorrad-Ruser aus Haseldorf - vielen Dank.
· LED-Doppelscheinwerfer mit neuem DRL-Tagfahrlicht und integrierten Blinkern
· Leistungssteigerung bei mittleren Drehzahlen, verbesserte Allround-Performance
· Mit Sechsachsen-Sensorik und Kurven-ABS aufgewertete Steuerelektronik
· Erhöhter Sitzbank-Komfort, optimiertes Windschild, mehr Gepäckkoffer-Volumen
· Neue Variante NT1100 DCT Electronic Suspension mit elektronisch gesteuerten Showa EERATM-Federelementen sowie DCT-Doppelkupplungsgetriebe
Die Modellpflege für den 2025er Jahrgang umfasst ein modernisiertes Design für Verkleidung und Heckpartie. Der LED-Doppel-Scheinwerfer glänzt mit neuem DRL-Tagfahrlicht sowie integrierten Blinkern und sorgt für eine besonders elegante Frontsignatur. Die höhenverstellbare Windscheibe lässt sich neu mit einer Hand bedienen, während obere und untere Windabweiser modifiziert wurden, um den Wetterschutz noch effizienter zu unterstützen.
Der Zweizylinder-Reihenmotor mit 1.084 cm³ Hubraum wurde gezielt überarbeitet – ein- wie auslaßseitig sowie punkto Verbrennung – um noch mehr Punch aus unteren und mittleren Drehzahlen zu erzeugen. So konnte das maximale Drehmoment erfolgreich um 7 % auf 112 Nm gesteigert werden. Die Spitzenleistung beträgt weiter 102 PS bzw. 75 kW. Der sparsame Twin erfüllt die Norm Euro 5+ und ermöglicht mit dem 20 Liter-Tank eine Reichweite von 400 km.
Eine optimierte Sitzpolsterung gestattet mehr Komfort bei längeren Ausfahrten. Die seitlichen Packtaschen erhielten ein vergrößertes Volumen, um jeweils einen Integralhelm aufnehmen zu können. Als weitere Protektion gegen Wind und Wetter verbessert ein verlängerter Vorderrad-Kotflügel den Spritzschutz bei regennasser Fahrbahn.
Die Steuerelektronik mit neu integrierter Sechsachsen-Gyro-Sensorik steuert die sicherheitsfördernde Traktionskontrolle mitsamt einer Wheelie-Control, die Hinterradabhebe-Erkennung sowie das für 2025 neue Kurven-ABS. Passend zu Fahrstil und jeweiliger Situation kann der Fahrer aus drei vorprogrammierten Assistenz-Fahrprogrammen (Urban, Tour, Rain) auswählen oder zwei User-Modi individuell konfigurieren.
Die NT1100 wird mit fußgeschalteter Sechsgang-Schaltbox offeriert sowie optional mit Honda ́s DCT-Doppelkupplungsgetriebe. Die automatisiert schaltende DCT-Technik wurde für 2025 ebenso überarbeitet, um Gangwechsel speziell bei niedrigen Geschwindigkeiten zu verbessern. Die Steuerung ist mit der Elektronik der fortschrittlichen Drive by Wire-Gasgriffsteuerung verknüpft, um die geschmeidige Funktion auch in Kurven und bei Schräglagen zu unterstützen.
Als neues Modell für 2025 debütiert die NT1100 DCT Electronic Suspension mit elektronisch geregelten Showa EERA™ Federelementen vorne und hinten. Diese Variante bietet eine optimierte semiaktive Dämpfung unter allen Fahrsituationen – sowie die Möglichkeit, die Federvorspannung am Hinterrad während der Fahrt anzupassen. Das einzigartige Doppelkupplungsgetriebe gehört bei diesem Highend-Modell mit zur Serienausstattung.
Der auch unter Sonnenlicht bestens ablesbare 6,5 Zoll TFT Touchscreen bietet Apple CarPlay® und Android Auto® Smartphone-Konnektivität. 12 Volt-Bordsteckdose und USB-Ladebuchse, selbstrückstellende Blinker und ESS-Notbrems-Signalsystem komplettieren die ohnehin großzügige Serienausstattung.
Für den Jahrgang 2025 der Honda NT1100 stehen drei Farben zur Auswahl:
Mat Warm Ash Metallic **NEU**
Gunmetal Black Metallic **NEU**
Pearl Hawkseye Blue