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Honda

Honda
XL 750 Transalp

Aprilia

Aprilia
Tuareg 660

BMW

BMW
F 850 GS

Suzuki

Suzuki
V-Strom 800 DE

Yamaha

Yamaha
Ténéré 700

KTM

KTM
890 Adventure

UVP 10.490 €
Baujahr von 2023 bis 2024~
UVP 12.699 €
Baujahr von 2022 bis 2024~
UVP 13.000 €
Baujahr von 2018 bis 2023
UVP 11.500 €
Baujahr von 2023 bis 2024~
UVP 11.374 €
Baujahr von 2019 bis 2024~
UVP 15.190 €
Baujahr von 2021 bis 2024~
Die neue Reise-Enduro von Honda muss sich beweisen
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Die neue Mittelklasse-Enduro aus Italien im Test
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Deutlich erwachsener und nicht mehr weit von der großen Boxer-Schwester entfernt.
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Test der völlig neu entwickelten Mittelklasse Reise-Enduro
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Im Zweifel weglassen
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Mehr Dampf, mehr Technik, mehr Spaß?
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05 2023: Honda XL 750 Transalp im Test
06 2022: Aprilia Tuareg 660 im Test
03 2019: Test: BMW F 850 GS
06 2023: Suzuki V-Strom 800 DE
09 2019: Test: Yamaha Ténéré 700
05 2021: KTM 890 Adventure im Test

Pro und Kontra

Pro:
  • leichtes Motorrad
  • einfaches, aber gut gemachtes Bike
  • kerniger Sound
  • komfortabels Fahrwerk
  • viel Platz für Fahrer und Beifahrer
  • günstiger Preis
Kontra:
  • USB und QuickShifter nur gegen Aufpreis
  • kein Tempomat
Pro:
  • Sehr gute Ausstattung
  • Geländegängig
  • Hohe, angenehme Sitzposition
  • Leicht und wendig
  • Wg. geringer Schrittbogenlänge auch für normal große Personen fahrbar
Kontra:
  • Windschutz 1b
  • Windschild nicht verstellbar
  • Aufkleber nicht überlackiert
Pro:
  • erhabene Sitzposition
  • gutes Fahrverhalten auf Straße und im Gelände
  • reichhaltiges Angebot an Extras und Zubehörartikeln
  • gelungene Optik
Kontra:
  • Windschild könnte etwas größer ausfallen
  • Preis schnellt durch Extras in die Höhe
  • nicht ganz so wendig
-
-
Pro:
  • Fahrwerk funktioniert überall
  • Motor durchzugskräftig
  • Durchdachte Konstruktion
  • Geländetauglichkeit
Kontra:
  • Reichweite
Pro:
  • Bremsen und Fahrwerk
  • nicht zu schwer
  • technisch gut ausgestattet
  • toller Motor mit ordentlich Bums
  • handlich dank tiefem Schwerpunkt
Kontra:
  • Tank polarisiert optisch
  • Turbulenzen und Lärm am Helm
  • Tempomat-Schalter zwar vorhanden, Funktion muss aber freigeschaltet werden (Aufpreis)

Abmessungen & Gewicht

Gewicht208kg
Radstand1.560mm
Länge2.325mm
Radstand1.560mm
Sitzhöhe: 850 mm
Höhe1.450mm
Gewicht204kg
Radstand1.525mm
Länge2.220mm
Radstand1.525mm
Sitzhöhe: 860 mm
Höhe1.440mm
Gewicht229kg
Radstand1.593mm
Länge2.305mm
Radstand1.593mm
Sitzhöhe: 860-880 mm
Höhe1.356mm
Gewicht230kg
Radstand1.570mm
Länge2.345mm
Radstand1.570mm
Sitzhöhe: 855-885 mm
Höhe1.310mm
Gewicht204kg
Radstand1.595mm
Länge2.370mm
Radstand1.595mm
Sitzhöhe: 875 mm
Höhe1.455mm
Gewicht196kg
Radstand1.528mm
Radstand1.528mm
Sitzhöhe: 850 mm

Motor

Motor-Bauart4-Takt, 8 Ventile, Unicam, Parallel- Zweizylinder
Hubraum755ccm
Hub64mm
Bohrung87mm
Kühlungflüssig
AntriebKette
Gänge6
Motor-Bauart2-Zylinder Reihe, Viertakt
Hubraum659ccm
Hub64mm
Bohrung81mm
Kühlungflüssig
AntriebKette
Gänge6
Motor-BauartReihe
Hubraum853ccm
Hub77mm
Bohrung84mm
Kühlungwassergekühlt
AntriebKette
Gänge6
Motor-Bauart2-Zylinder, 4-Takt Reihenmotor
Hubraum776ccm
Hub70mm
Bohrung84mm
Kühlungflüssig
AntriebKette
Gänge6
Motor-BauartReihe
Hubraum689ccm
Hub69mm
Bohrung80mm
KühlungFlüssig
AntriebKette
Gänge6
Motor-BauartReihe, Viertakt
Hubraum889ccm
Hub69mm
Bohrung91mm
Kühlungflüssig
AntriebKette
Gänge6

Fahrleistungen

Leistung92 PS bei 9.500 U/Min
Drehmoment75 NM bei 7.250 U/Min
Tankinhalt17Liter
Verbrauch4l pro 100km
Reichweite433km
Leistung80 PS bei 9.250 U/Min
Drehmoment70 NM bei 6.500 U/Min
Höchstgeschw.190km/h
Tankinhalt18Liter
Verbrauch4l pro 100km
Reichweite450km
Leistung95 PS bei 8.250 U/Min
Drehmoment92 NM bei 6.250 U/Min
Höchstgeschw.204km/h
Tankinhalt15Liter
Verbrauch4l pro 100km
Reichweite341km
Leistung84 PS bei 8.500 U/Min
Drehmoment78 NM bei 6.800 U/Min
Höchstgeschw.180km/h
Tankinhalt20Liter
Verbrauch4l pro 100km
Reichweite455km
Leistung73 PS bei 9.000 U/Min
Drehmoment68 NM bei 6.500 U/Min
Höchstgeschw.195km/h
Tankinhalt16Liter
Verbrauch4l pro 100km
Reichweite372km
Leistung105 PS bei 8.000 U/Min
Drehmoment100 NM bei 6.500 U/Min
Höchstgeschw.239km/h
Tankinhalt20Liter
Verbrauch4l pro 100km
Reichweite444km

Fahrwerk

RahmenbauartBrückenrahmen
Federung vorneShowa 43mm SFF-CA Upside-Down-Gabel (Federweg 200)mm
Federung hintenMono-Stoßdämpfer (Federweg 190)mm
Aufhängung hintenSchwinge mit Pro-Link-Umlenkung
Reifen vorne90/90-21
Reifen hinten150/70-18
RahmenbauartStahlrohrrahmen
Federung vorneKayaba 43-mm-Upside-Down-Gabel, voll einstellbar (Federweg 240)mm
Federung hintenKayaba Monoshock-Federbein, voll einstellbar (Federweg 240)mm
Aufhängung hintenAlu-Zweiarmschwinge
Reifen vorne90/90 - 21
Reifen hinten150/70 - 18
RahmenbauartStahlbrückenrahmen in Schalenbauweise
Federung vorneUpside-down Gabel, Ø 43 mm (Federweg 204)mm
Federung hintenMonofederbein (Federweg 219)mm
Aufhängung hintenZweiarmschwinge
Reifen vorne90/90 21
Reifen hinten150/70 R17
RahmenbauartBrückenrahmen
Federung vorneSHOWA Upside-Down Teleskopgabel (Federweg 220)mm
Federung hintenMono-Link Zentralfederbein mit progressiver Anlenkung (Federweg 220)mm
Aufhängung hintenAlu-Zweiarmschwinge
Reifen vorne90/90 - 21 54H
Reifen hinten150/70 R 17 69H
RahmenbauartDoppelschleife
Federung vorneUpside-Down-Gabel 43mm (Federweg 210)mm
Federung hintenZweiarmschwinge (Federweg 200)mm
Aufhängung hintenÜber Hebelsystem angelenktes Federbein
Reifen vorne90/90 R21 M/C 54V M S
Reifen hinten150/70 R18 M/C 70V M S
RahmenbauartChrom-Molybdän-Stahlrahmen, Motor ist struktureller Bestandteil, pulverbeschichtet
Federung vorneWP APEX USD 43mm (Federweg 200)mm
Federung hintenWP APEX Monoshock (Federweg 200)mm
Aufhängung hintenAluminium-Zweiarmschwinge
Reifen vorne21 Zoll
Reifen hinten18 Zoll

Bremsen

Bremsen vorneDoppelscheibenbremse mit Zweikolben-Bremszangen ( ∅ 310 mm)
Bremsen hintenEinzelscheibe mit Einkolben-Bremszange ( ∅ 256 mm)
Bremsen vorneDoppelscheibenbremse, Vierkolben-Bremssättel ( ∅ 300 mm)
Bremsen hintenScheibenbremse, Einkolben-Bremssattel ( ∅ 260 mm)
Bremsen vorneDoppelscheibe ( ∅ 305 mm)
Bremsen hintenScheibe ( ∅ 265 mm)
Bremsen vorneDoppelscheibe, 2-Kolben Faustsattel ( ∅ 310 mm)
Bremsen hintenEinzelscheibe, 1-Kolben Faustsattel ( ∅ 260 mm)
Bremsen vorneDoppelscheibe Brembo ( ∅ 282 mm)
Bremsen hintenEinzelscheibe Brembo ( ∅ 245 mm)
Bremsen vorneVierkolben-Radialfestsattel, Doppelscheibe ( ∅ 320 mm)
Bremsen hintenBrembo Zweikolben-Schwimmsattel, Einzelscheibe ( ∅ 260 mm)
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Ein wohlsortiertes Zubehörsortiment von Touratech hilft Fahrern der Aprilia Tuareg 660, das Potenzial ihrer Maschine auf Reisen wie bei Offroad-Exkursionen voll auszuschöpfen. 


Nachdem Aprilia das Feld lange anderen Akteuren überlassen hatte, drängen die Italiener nun mit umso größerem Elan ins Segment der potenten Mittelklasse-Adventure-Bikes. Getreu dem Motto »was lange währt, wird endlich gut« ist die neue Aprilia Tuareg 660 ein rundum gelungenes Motorrad, das onroad wie bei Geländeausflügen zu begeistern weiß.

Die Touratech Testteams haben sich intensiv mit dem sportlichen Adventure Bike befasst und eine ganze Menge Ansatzpunkte identifiziert, um mit dem richtigen Equipment das Potenzial des agilen Twins voll auszuschöpfen.

Protektoren für den Offroadeinsatz

Mit ihren langen Federwegen lädt die Tuareg 660 zu Spritztouren ins Gelände ebenso ein wie sie sich für expeditionsartige Reisen anbietet. Und natürlich gilt bei jedem Einsatz abseits befestigter Strecken: Safety First. Eine gebrochene Kupplungs- oder Bremsarmatur kann schnell das Ende der Reise bedeuten. Deshalb gibt es eine modellspezifische Version der Touratech Defensa Handprotektoren aus ultrarobustem Luftfahrtaluminium für die quirlige Aprilia. Während sich bei reinen Geländeexkursionen der pure Aluminiumbügel bewährt hat, lässt sich der Defensa mit einem Windabweiser sowie einem zusätzlichen Spoiler für maximalen Komfort auf schnellen Etappen modular aufrüsten.

Coole Optik mit handfester Funktionalität im Offroadeinsatz verbindet der Scheinwerferschutz aus Edelstahl.

Maßgeschneiderte Alukoffersysteme

Exakt ans Rahmenheck der Aprilia angepasst präsentiert sich der legendäre Touratech Kofferträger aus 18x2-Millimeter-Edelstahlrohr mit schwarzer Beschichtung. Damit stehen 10.000-fach bewährten ZEGA Alukoffer in unterschiedlichen Ausführungen und Designs für die Nutzung an der Tuareg 660 zur Verfügung.

Zusätzlichen Stauraum erhält die Aprilia durch die Verwendung des Topcaseträgers in Verbindung mit einem ZEGA Topcase, das wahlweise mit 25 oder 38 Litern Volumen sowie in schwarz oder silbern eloxiert erhältlich ist.

Wenn das Topcase einmal nicht mit soll, bietet die Gepäckplatte, die sich einfach auf dem Topcase-Träger montieren lässt, die Möglichkeit auch voluminöse Rack Packs sicher zu verzurren.

Cleveres Softgepäck

Rider, die auf eine starres Gepäcksystem verzichten möchten, können zwischen zwei Softgepäcksystemen wählen. Sowohl das Gepäcksystem Discovery als auch die ultrarobusten Satteltaschen aus der EXTREME Edition sind voll geländetaugliche und wasserdichte Alternativen zum klassischen Alukoffer.

Ebenso unverwüstlich wie die Satteltaschen präsentiert sich der Tankrucksack Midi aus der Reihe EXTREME Edition mit seinem variablen Volumen von 10 bis 14 Litern.

Perfekt griffbereit lassen sich kleinere Utensilien in der Lenkertasche Ibarra aus wasserabweisend behandeltem Textilgewebe verstauen. Die Variante Ibarra Smart bietet darüber hinaus ein wasserdichtes Fach mit transparenter Abdeckung fürs Smartphone. Damit ist das Mobiltelefon nicht nur perfekt geschützt untergebracht, es kann auch als Navigationsgerät genutzt werden.

Nützliche Accessoires

Ein Spoiler für den Windschild, der den Komfort spürbar erhöht, sowie klappbare Rückspiegel für den Offroadeinsatz runden das Touratech Zubehörprogramm für die Aprilia Tuareg 660 ab.

Weitere Informationen im Webshop

Suzuki V-Strom 800DE ist „Alpen-Masters Sieger 2023“

Weiterer Klassensieg: Suzuki GSX-8S ist das beste Naked-Bike!

Die Suzuki V-Strom 800DE ist der „Alpen-Masters Sieger 2023“: Beim gleichnamigen Vergleichstest der Fachzeitschrift „MOTORRAD“ hat sich der vielseitige Adventure-Tourer gegen 16 Motorräder verschiedener Preis- und Typenklassen durchgesetzt und so den prestigeträchtigen Sieg eingefahren. Komplettiert wird das ausgezeichnete Suzuki Ergebnis von einem Klassensieg der GSX-8S, die im Gesamtranking auf dem fünften Platz landet.

Das seit 2005 jährlich stattfindende „Alpen-Masters“ ist einer der größten und umfangreichsten Vergleichstests überhaupt: Die Redakteure der Fachzeitschrift „MOTORRAD“ testen gemeinsam mit Kollegen verschiedener internationaler Medien die Bikes dort, wo sie besonders gern gefahren werden: auf den kurvenreichen Straßen der Alpen. Neben fahrerischem Können kommt es hier insbesondere auf Fahrwerk, Motor und Ausstattung an. In diesem Jahr mussten sich 16 neue Motorräder, darunter Sport- und Big Tourer, Crossover sowie verschiedene Naked-Modelle von Marken wie Aprilia, BMW, Ducati, Energica, Fantic, Honda, KTM, Moto Guzzi, Yamaha und ZERO, sowie zusätzlich die Vorjahressiegerin Ducati Multistrada V4 S den Herausforderungen am Stilfser Joch stellen.

Bereits in der Vorrunde setzte sich die Suzuki V-Strom 800DE „mit beeindruckender Balance in Spitzkehren, einem satt dämpfenden Fahrwerk und dem wohlerzogenen, kräftigen Motor“ – so „MOTORRAD“ – in ihrer Klasse souverän gegen die Honda XL 750 Transalp durch. Im Finale knüpfte das Suzuki Modell an diese Leistung an und übertraf die teils deutlich größeren und um ein Vielfaches teureren Konkurrenten. Entsprechend begeistert zeigen sich die Tester in ihrer Urteilsbegründung: „Sie kam, sah und siegte: Anders kann man den Triumph der V-Strom 800DE nicht zusammenfassen. Der neue 800er-Reihentwin ist ein toll abgestimmter Antrieb, der in einem ebenso toll abgestimmten Fahrwerk steckt. Auch ein Grund für den Durchmarsch: dass die 800er der Formel 80 PS, 800 Kubik und 180 kg für ein perfekt ausbalanciertes Landstraßenmotorrad sehr, sehr nahekommt.“

„Das Urteil der Testredakteure liest sich wie ein Ritterschlag“, sagt Alexander Hild, General Manager Sales & Marketing Motorcycle bei der Suzuki Deutschland GmbH. Der Titel des ‚Alpen-Masters Siegers 2023‘ ist ein Beleg für die herausragende Qualität unseres neuen Bikes – und beweist zugleich, dass es im Alltag auf mehr ankommt als bloße Leistung, teure Fahrwerkstechnologie und endlose Ausstattungsoptionen. Die GSX-8S vollendet das beeindruckende Suzuki Ergebnis und zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind.“

Adventure-Tourer auf Fahrspaß getrimmt
Die Suzuki V-Strom 800DE, die seit wenigen Wochen zu Preisen ab 11.500 Euro in Deutschland erhältlich ist, interpretiert das Schnabel-Konzept der legendären DR-Z neu. Das Herzstück bildet jedoch der von Grund auf neu konstruierte Zweizylinder-Reihenmotor mit 776 Kubikzentimetern Hubraum: Mit seiner langhubigen Auslegung und der 270-Grad-Zündfolge schafft er die ideale Balance zwischen druckvollem Schub aus niedrigen Drehzahlen und sportlicher Drehfreude. Laufkultur sichern zwei Ausgleichswellen, die in einer 90-Grad-Anordung zur Kurbelwelle rotieren – ein Novum bei Serienmotorrädern.

Als Adventure-Tourer ist das Bike sowohl für den Alltag als auch für Fahrten abseits befestigter Straßen prädestiniert: Das 21-Zoll-Vorderrad sorgt für sicheren Geradeauslauf auf losem Untergrund, während die einstellbaren Federelemente von Hitachi Astemo (SHOWA) mit ihren 220 Millimetern Arbeitsweg auch grobe Unebenheiten ausgleichen. Zur Ausstattung gehören unter anderem ein Unterfahrschutz aus Kunststoff, sechseckige LED-Scheinwerfer, ein dreistufig höhenverstellbarer Windschild sowie ein fünf Zoll großes Farb-TFT-LCD-Multifunktions-Instrument im Cockpit. Das Suzuki Intelligent-Ride-System (S.I.R.S.), der G (Gravel)-Mode des Suzuki Traction-Control- Systems (STCS), der kontrollierten Schlupf am Hinterrad zulässt, sowie das zweistufige ABS unterstützen den Fahrer im Alltag.

Zusätzlicher Erfolg für GSX-8S
Neben dem sensationellen Triumph der V-Strom 800DE stellt Suzuki mit der GSX-8S auch das beste Naked-Bike im Test. „Die GSX-8S begeistert mit toller Laufkultur und sattem Punch in der Mitte. Dazu passt das straffe, aber stabile Fahrwerk“, schreiben die Tester der Fachzeitschrift. In der Gesamtwertung landet sie auf einem starken fünften Platz – ein eindrucksvoller Beleg für die typenübergreifende Qualität der Suzuki Bikes.

Europas größter Motorrad-Vergleichstest
Beim Alpen-Masters wird eine rund 155 Kilometer lange Testrunde zurückgelegt, die die ganze Vielfalt der Bergwelt abdeckt: engste Kehren, übelste Verwerfungen, rutschige Beläge, steilste Auf- und Abfahrten. Neben den klassischen Werten wie Reichweite werden beim Alpen-Masters noch weitere Besonderheiten wie beispielsweise Durchzug bergauf und Bremsen bergab im beladenen Zustand und mit Sozius abgedeckt. In jeweils acht Kategorien treten zwei aktuelle Modelle gegeneinander an. Ins Finale zieht ein Motorrad pro Kategorie ein, also insgesamt acht Bikes. Dort wird dann das Sieger-Motorrad ermittelt. Auch der Gewinner des Vorjahres tritt im Finale an und hat die Möglichkeit, den Titel zu verteidigen..
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Vier Jahrzehnte ist es nun her, dass die originale XT600 Ténéré echte Abenteuer erstmals für jedermann möglich machte. Diese Ur-Ténéré wurde auf Basis der Yamaha Dakar-Rennmotorräder entwickelt. Sie eröffnete Abenteuerlustigen eine neue Welt und machte es dem Fahrer möglich, aus der Komfortzone auszubrechen und neue, weit entfernte Orte zu entdecken.

Seitdem ist die Ténéré die Reisebegleitung für viele Tausend Fahrer aus aller Welt. Natürlich hat sich die Ténéré in dieser Zeit ständig weiterentwickelt. In jüngster Zeit sorgte die Markteinführung der Ténéré 700 für Aufsehen. Sie ermutigte eine neue Fahrer-Generation dazu, neue Horizonte anzustreben.

Innerhalb kürzester Zeit wurde die Ténéré 700 international zu einem absoluten Erfolg. Ihre Stärken sind der drehmomentstarke CP2-Motor, das vielseitige Fahrwerk sowie die beispielhafte Haltbarkeit und Zuverlässigkeit. Sie ist eine würdige Nachfolgerin des ursprünglichen Motorrads, das das Motorradfahren so nachhaltig verändert hat. Auch professionelle Fahrer wie der mehrfache Weltumrunder Nick Sanders oder Extrem-Enduro-Star Pol Tarrés sind von diesem vielseitigen Adventure-Bike überzeugt.

Nach dem großen Erfolg der Ténéré 700 und der Ténéré 700 Rally Edition stellt Yamaha nun das ultimative Adventure-Bike für Fernreisende vor. Sie bietet Abenteurern völlig neue Möglichkeiten.

Die neue Ténéré 700 World Raid: Neue Horizonte erfahren

Yamaha eröffnet mit der neuen Ténéré 700 World Raid eine neue Dimension des Abenteuerreisens. Sie ist ein Premium-Langstreckenmotorrad, das sowohl auf der Straße als auch im Gelände hervorragende Eigenschaften bietet.

Das neuste Mitglied der Ténéré 700 Familie gibt allen Typen von Fahrern die Chance, ihre Träume auszuleben. Sie lädt dazu ein, die Freiheiten wiederzuentdecken, die das Motorradfahren ausmachen.

Mit ihrer Ausstattung übertrifft die Ténéré 700 World Raid alle bisherigen Ténéré Modelle. Sie hat ein hochmodernes Fahrwerk, eine optimale Ergonomie, ein vom Rallye-Sport inspiriertes Design und ein Multi-Mode-Cockpit mit Konnektivität. Sie ist ein Motorrad, das die Welt viel kleiner erscheinen lässt.

Zwei seitlich montierte Kraftstofftanks mit insgesamt 23 Litern Fassungsvolumen

Die Ténéré 700 World Raid ist Yamahas extremstes Langstrecken-Adventure-Bike. Es ermöglicht dem Fahrer mehr Abenteuer zu erleben als jemals zuvor. Eine Sache allerdings, die jeder Langstreckenfahrer im Hinterkopf hat, ist die Verfügbarkeit von Kraftstoff in abgelegenen Gegenden.

Die neuen, seitlich montierten 23 Liter Kraftstofftanks sorgen auf langen Strecken für Entspannung und beseitigen die Sorgen um die Reichweite. Unter normalen Bedingungen ermöglichen diese neuen Tanks eine Reichweite von bis zu 500 km. So wird die Ténéré 700 World Raid zu einer wahren Meisterin der Wildnis.

Wenn es um die Erhöhung des Fassungsvolumens geht, bietet das einzigartige, doppelseitige Tanklayout eine Reihe bedeutender Vorteile im Vergleich zu einer einfachen Erhöhung und Verbreiterung eines Einzeltanks. Durch zwei separate, tiefer angeordnete Tanks und einer weiter unten positionierten Kraftstoffpumpe in einem der Tanks lässt sich der Schwerpunkt des Motorrads fast auf demselben Niveau halten wie bei der Ténéré 700 mit ihrem 16 Liter Tank. Das trägt dazu bei, das agile Handling trotz des höheren Gewichts durch den größeren Kraftstoffvorrat beizubehalten.

Die Fahrzeugmasse wird dadurch noch weiter zentralisiert – mit einer idealen Radlastverteilung des Gewichts.

Ein wichtiges Merkmal dieser neuen Bauweise ist, dass der höchste Punkt der neuen seitlichen Doppeltanks niedriger liegt als beim Tank der Ténéré 700. So wird der Höhenunterschied zwischen Tank und Sitzbank verringert. Durch das flachere Profil kann sich der Fahrer viel besser bewegen und sein Gewicht beim Fahren im Gelände verlagern.

Ein weiterer Vorteil dieses Doppeltankdesigns ist, dass die Bewegung des Kraftstoffs im Vergleich zu einem großen Tank reduziert wird. Das ist vor allem bei Kurvenfahrten von Vorteil. Und schließlich erinnern die beiden seitlich angebrachten Kraftstofftanks der Ténéré 700 World Raid nicht einfach nur an die Wüstenrallye-Tradition des Motorrads. Sie sind vielmehr ein klarer Beweis dafür, dass sich dieses neue Adventure-Modell große Teile der DNA mit einigen der erfolgreichsten Yamaha Factory-Bikes teilt.

Flache Sitzbank für bessere Beweglichkeit des Fahrers

Neben der geringeren Höhe des neuen Doppeltanks bietet die Ténéré 700 World Raid auch eine Sitzhöhe von nur 890 mm. Dank des sanfteren Übergangs von Tank und Sitzbank ergibt sich ein deutlich flacheres Profil. Dieses Design ermöglicht dem Fahrer Gewichtsverlagerungen mit minimalem Kraftaufwand durchzuführen und so stets die optimale Kontrolle im Gelände zu haben. Die neue Ergonomie eignet sich gleichermaßen perfekt für das Fahren im Sitzen oder Stehen.

Die Sitzbank ist zweiteilig. Der hintere Teil lässt sich unkompliziert abnehmen. So kann Zubehör montiert werden, zum Beispiel ein Gepäckträger. Die Sitzbank besteht aus zwei unterschiedlich rauen Materialien, was zum bestmöglichen Handling beiträgt.

5 Zoll TFT-Farb-Display mit mobiler Konnektivität

Das neue 5 Zoll TFT-Farbdisplay ist mit der Communication Control Unit (CCU) des Motorrads verbunden, die mit der MyRide App kommuniziert. Sie gewährleistet Konnektivität in Form von Benachrichtigungen über Textnachrichten und eingehende Anrufe, die im Cockpit angezeigt werden.

Die Fahrer der Ténéré 700 World Raid können auf dem neuen 5 Zoll TFT-Farbdisplay drei unterschiedliche Darstellungen wählen. Das „Explorer“-Bildschirmlayout zeigt ein modernes, digitales Design, das alle wichtigen Betriebsdaten des Motorrads in einer zeitgemäßen und leicht lesbaren Darstellung anzeigt. Der „Street“-Bildschirm zeigt einen Drehzahlmesser als Rundinstrument und erinnert an den traditionellen Look der analogen Ära. Der „Raid“-Modus ist von einem typischen Roadbook aus dem Rallyesport inspiriert. Mit seinen beiden unabhängigen Countdown-Tripmetern zeigt er dem Fahrer die Entfernung zum nächsten Wegpunkt an.

Auf der rechten Seite des Cockpits befindet sich ein USB-Anschluss Typ A, über den Navigationssysteme betrieben oder mobile Geräte aufgeladen werden können.

On-/Offroad-ABS mit drei Modi

Die neue Ténéré 700 World Raid ist mit einem ABS ausgestattet, dessen drei Modi im Stand über ein spezielles Menü im Cockpit und einen Schalter rechts am Lenker ausgewählt werden. Dies gewährleistet optimale Kontrolle bei wechselnden Fahrbedingungen. Modus 1 aktiviert das ABS vollständig an beiden Rädern, wie es bei Fahrten auf öffentlichen Straßen gesetzlich vorgeschrieben ist. Die Modi 2 und 3 können für das Fahren auf nicht-öffentlichen Straßen gewählt werden. Bei Modus 2 (eine Neuentwicklung für die Ténéré 700 World Raid) ist das ABS am Vorderrad aktiv und am Hinterrad ausgeschaltet. Dieser Modus wird zum Beispiel für Schotterpisten empfohlen, auf denen wenig Grip zu erwarten ist. Modus 3 schaltet das ABS vollständig aus. Er eignet sich für erfahrene Fahrer, die das Geländefahren voll auskosten wollen.

Das Cockpit zeigt an, wenn Modus 2 oder Modus 3 aktiv ist. Der Fahrer kann jederzeit durch Drücken einer Taste auf der linken Seite des Cockpits sofort in Modus 1 zurückkehren – egal, ob während der Fahrt oder im Stand.

Hochwertige 43 mm KYB Upside-Down-Telegabel mit 230 mm Federweg

Das Fahrwerk der Ténéré 700 World Raid bietet eine Reihe wichtiger Merkmale, die das Fahrverhalten im Gelände verbessern. Die neuentwickelte 43 mm KYB Telegabel bietet 230 mm Federweg – das sind 20 mm mehr als bei der Ténéré 700. Damit sorgt sie für ein erhöhtes Dämpfungsvermögen im Gelände. Die neue Gabel bietet zusätzlich zu den bereits bei der Ténéré 700 vorhandenen Einstellern für Zug- und Druckstufendämpfung und der Entlüftungsschraube noch eine einstellbare Federvorspannung. Sie ermöglicht es dem Fahrer, die Federung an unterschiedliche Geländebedingungen und Belastungen anzupassen.

Die 43 mm Telegabel mit längerem Federweg und verringerter interner Reibung hat eine widerstandsfähige Kashima-Beschichtung auf dem Außenrohr, die durch eine dunkle Bronzefarbe hervorsticht. Im Inneren der Gabel werden leichte Komponenten verwendet, um das Gewicht trotz des längeren Federwegs zu minimieren.

Öhlins Lenkungsdämpfer

Für eine verbesserte Kontrolle – insbesondere im Gelände – gibt es serienmäßig einen Öhlins Lenkungsdämpfer. Der Lenkungsdämpfer ist in der Nähe der oberen Gabelbrücke montiert. So kann der Fahrer schnell eine der 18 verschiedenen Dämpfungseinstellungen wählen und das für ihn bevorzugte Maß an Lenkgefühl und Rückmeldung auf unterschiedlichem Terrain bestimmen.

Aluminium High-Tech Federbein mit Ausgleichsbehälter und 220 mm Federweg

Die Hinterradfederung wurde analog zur neuen Telegabel ebenfalls überarbeitet und hat nun eine geänderte Umlenkung und ein Federbein mit längerem Hub und Ausgleichsbehälter. Die Dämpfungseigenschaften der Hinterradfederung, die Federrate und das Übersetzungsverhältnis der Umlenkung wurden optimiert. Es müssen kein Kompromisse eingegangen werden: Entspanntes Fahren auf der Straße ist ebenso möglich wie der harte Einsatz im Gelände.

Für eine konstante Dämpfungsleistung hat das neue Federbein einen Aluminiumkörper, der eine gute Wärmeableitung gewährleistet. Das separate Ölreservoir mit Ausgleichsbehälter verhindert Dampfblasenbildung. Wie die Gabel bietet auch das neue Federbein 20 mm mehr Federweg und die Möglichkeit zur Einstellung der Federvorspannung sowie der Druck- und Zugstufendämpfung.

Drehmomentstarker CP2-Motor

Yamahas legendärer flüssigkeitsgekühlter Zweizylinder-Reihenmotor mit 689 cm³ Hubraum ist die treibende Kraft der neuen Ténéré 700 World Raid. Der CP2-Motor mit seiner 270°-Kurbelwelle, die für die charakteristische, ungleichmäßige Zündfolge sorgt, ist bekannt für sein starkes, lineares Drehmoment sowie sein extrem spontanes Ansprechverhalten mit leicht zu kontrollierender Leistungsentfaltung.

Die kompakten Abmessungen und das geringe Gewicht machen das CP2-Aggregat ideal für die Anforderungen und Bedürfnisse von Abenteuerfahrern. Mit seiner linearen Drehmomententwicklung, die für reichlich Druck im unteren und mittleren Drehzahlbereich sorgt, eignet sich dieser robuste, zuverlässige und sparsame Motor besonders für den Wechsel zwischen Straße und im Gelände – was für Adventure-Fahrten typisch ist. Dieser Motor hat sich bereits im Topseller Ténéré 700 bewährt. Er gilt einer der genialsten Antriebe von Yamaha. Seit seiner Markteinführung wurden mehr als 221.000 Motorräder mit CP2-Motor verkauft.

Luftfilterkasten der Ténéré 700

Die Ténéré 700 Familie hat einen neuen Luftfilterkasten, der speziell für extreme Geländebedingungen entwickelt wurde. Die neue Airbox der Ténéré hat einen nach vorne gerichteten Lufteinlasskanal. Er verhindert das Eindringen von Staub und Schmutz, der vom Hinterrad aufgewirbelt wird.

Höhere Verkleidungsscheibe, leicht abnehmbare seitliche Windabweiser, LED-Blinker und Frontverkleidung

Für zusätzlichen Windschutz auf Langstreckenabenteuern ist das Motorrad mit einer 15 mm höheren Verkleidungsscheibe ausgestattet. Serienmäßig an Bord sind außerdem leicht abnehmbare, seitliche Windabweiser und LED-Blinker.

Die Kühlerverkleidungen und die Innenverkleidung im Cockpitbereich bestehen aus robustem Glasfaserverbundwerkstoff. Sie halten auch hartem Geländeeinsatz stand.

Größere Fußrasten

Die Yamaha Konstrukteure haben die Ténéré 700 World Raid kompromisslos auf höchstem Niveau entwickelt.

Neue, größere Fußrasten unterstreichen diese Liebe zum Detail. Die größere Oberfläche bietet mehr Halt für die Stiefel des Fahrers und reduziert so den Druck auf die Sohlen bei Fahrten in extremem Gelände. Eine größere Oberfläche verhindert außerdem, dass sich Schlamm und Sand ansammeln. Die herausnehmbaren Gummieinsätze verbessern den Halt der Stiefel auf den Fußrasten bei Nässe.

Neuer dreiteiliger Motorschutz aus Aluminium

Für einen besseren Schutz bei Fahrten im Gelände bekam das Motorrad einen neuen, dreiteiligen Aluminium-Motorschutz. Dank der neuen Federelemente mit verlängertem Federweg beträgt die Bodenfreiheit jetzt 250 mm.

Neuer Kühlergrill

Um sicherzustellen, dass der Kühler seine hohe Kühlleistung auch im Gelände beibehält, kommt ein neuer Kühlergrill zum Einsatz. Dieser neue Kühlergrill hat vertikale Lamellen, wie sie auch bei Yamahas Offroad-Wettbewerbsmodellen zum Einsatz kommen. Er schützt den Kühler vor aufgewirbelten Steinen.

Wichtigste Merkmale der Ténéré 700 World Raid
▪ Zwei seitlich montierte Kraftstofftanks mit insgesamt 23 Litern Volumen
▪ Fahrfertiges Gewicht von 220 kg
▪ Flach konturierte, zweiteilige Sitzbank im Rallye-Style
▪ 5 Zoll TFT-Farb-Display mit mobiler Konnektivität
▪ USB Typ A-Anschluss
▪ ABS mit drei wählbaren Modi
▪ Hochwertige 43 mm KYB Upside-Down-Telegabel, 230 mm Federweg
▪ Einstellbarer Öhlins Lenkungsdämpfer
▪ Aluminium Federbein mit Ausgleichsbehälter, 220 mm Federweg
▪ Hohe Verkleidungsscheibe, leicht abnehmbare seitliche Windabweiser und LED-Blinker
▪ Völlig neues Cockpit und neue Frontverkleidung
▪ Neue, größere Fußrasten für den Fahrer mit leicht herausnehmbaren Gummieinsätzen
▪ Dreiteiliger Aluminium Motorschutz
▪ Neue Motoraufnahme aus Aluminium-Druckguss
▪ Neuer Kühlergrill

Ténéré 700 World Raid / Ténéré 700 / Ténéré Rally Edition – Allgemeine Merkmale
▪ Vierfach-LED-Scheinwerfer und LED-Rücklicht
▪ In der Position um 5 mm einstellbare Radabdeckung vorne
▪ Zwei 282 mm große Wave-Bremsscheiben vorne, Brembo-Bremszangen, ABS
▪ 245 mm Wave-Bremsscheibe hinten, Brembo-Bremszange, ABS
▪ Zentralrohr-/Doppelschleifenrahmen aus hochzugfestem Stahl
▪ Schwerkraftguss-Aluminiumschwinge
▪ Leichte 36 Speichen Aluminiumräder
▪ Konifizierter Aluminiumlenker
▪ Pirelli Scorpion Rally-Reifen, 90/90-21 vorne, 150/70-18 hinten
▪ Drehmomentstarker, EU5-konformer CP2-Motor
▪ Luftfilterkasten mit nach vorn gerichtetem Lufteinlasskanal

Ténéré 700 World Raid – Farben, Verfügbarkeit und Preis

Yamaha bietet die neue Ténéré 700 World Raid in zwei Farboptionen an. Icon Blue ist inspiriert von den Factory-Race-Bikes. Es zeichnet sich durch blaue Verkleidungs- und Seitenteile mit gelben Akzenten sowie blaue Felgen aus. Midnight Black bietet einen minimalistischen und schlichten Look mit komplett schwarzen Anbauteilen und schwarzen Felgen.

Die Auslieferung an die deutschen Yamaha Partner beginnt Ende Mai 2022.

Die unverbindliche Preisempfehlung beträgt 12.874 €. Sie setzt sich zusammen aus dem Fahrzeugpreis von 12.499 € und Nebenkosten in Höhe von 375 €.

Yamaha Originalzubehör

Auch für die neue Ténéré 700 World Raid bietet Yamaha eine große Auswahl an originalen Zubehörteilen, mit denen das Motorrad individualisiert und an die Wünsche des Fahrers angepasst werden kann. Auch wird es für dieses Modell komplette Kits geben. In der MyGarage App kann der Fahrer seine Traummaschine nach seinen Vorlieben konfigurieren – alle Teile können hierbei virtuell an der Ténéré 700 World Raid angeschaut werden. Ist die Konfiguration abgeschlossen, können die Daten an den gewünschten Yamaha Partner übermittelt werden, der das Zubehör vor Auslieferung an das Motorrad des Kunden anbaut.

 

Fazit - was bleibt hängen?

Mehr Dampf, mehr Technik, mehr Spaß? Diese Eingangsfrage können wir nach unserem Test mit Ja beantworten. Allerdings müssen Inhaber einer 790 Adventure jetzt nicht gleich zum KTM-Händler laufen und sich eine 890er kaufen. Die Unterschiede zwischen diesen beiden Bikes sind nicht so groß, wie KTM es gerne darstellt. Trotzdem: Die 890 Adventure ist das bessere Motorrad.
 
Wettbewerber sind die Triumph Tiger 900, die Suzuki V-Strom 1050 und die Ducati Multistrada 950 - also die Reise-Enduros der gehobenen Mittelklasse. Der Unterschied zu den Oberklasse-Dickschiffen wie BMW GS 1250 und 1290 SAS ist deutlich spürbar, was aber wie oben beschrieben sowohl Vor- als auch Nachteile hat.
 
Das Test-Motorrad wurde uns freundlicherweise zur Verfügung gestellt von Motorrad-Ruser aus Haseldorf - vielen Dank.

Preis/Verfügbarkeit/Farben/Baujahre

  • Preis: 13.295 €
  • Verfügbarkeit: ab 2021
  • Farben: orange, schwarz

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